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Flottwell nennt er sich. Flottwell? Die böse Gicht ist doch noch unbarmherziger, als es die Menschen sind. Und kommt so zurück? So straft der Himmel seine Sünder. Gärtner. Das ist der reiche Flottwell? Gute Nacht, da will ich lieber Gärtner sein. Wolf.

Der Fluch, den dir mein edler Vater gab, Als mit Papier die Heldenstirn du kröntest Und höhnend Bäch' aus seinen Augen zogst, Und reichtest, sie zu trocknen, ihm ein Tuch, Getaucht ins reine Blut des holden Rutland: Die Flüch', aus seiner Seele Bitterkeit Dir da verkündigt, sind auf dich gefallen, Und Gott, nicht wir, straft deine blut'ge Tat. Elisabeth.

Für uns ist das aber auch schrecklich; sie sind beide unausstehlich, und wir müssen uns alles von ihnen gefallen lassen; niemand straft sie, und wenn man sich über sie beklagt, dann heißt es nur immer: >Habt doch Geduld mit den armen Kindern, denn sie haben keine Mutter mehr.<«

Manchmal dachte er ungefähr: Es ist gerade genug, daß ich bin, wie ich bin, und mich nicht ändern will und kann, fahrlässig, widerspenstig und auf Dinge bedacht, an die sonst niemand denkt. Wenigstens gehört es sich, daß man mich ernstlich schilt und straft dafür, und nicht mit Küssen und Musik darüber hinweggeht.

Arnold schüttelte den Kopf. »Nein, lieber Spechtsagte er, »neinMaxim Specht nahm langsam den Hut vom Kopf, griff nach seinem seidenen Taschentuch und wischte die feuchte, runde Stirn. »Sie wollen grausam sein, Liebsterflüsterte er mit gezwungenem Lächeln und einem Versuch, liebenswürdig-beredt zu erscheinen, »aber man straft sich selbst, wenn man seine Freunde verläßt.

Du grimmer Wolf, was tat dir dies mein Lamm? Simon. Auf ihn! Haut ihn in Stücke! Stoßt ihn nieder! Königin. Zurück! Wer klagt hier an, und wer beweist? Peter. Liegt nicht das Opfer tot in seinem Blut? Simon. Steht nicht der Henker dort? Wer anders konnt' es? Königin. Wer anders? Ich! ich selber hab's getan. Sie hatte höchlich sich an mir vergangen, Und also straft' ich sie.

Wenn der, den kein Gesetz straft oder strafen kann, Der schlaue Bösewicht, der blutige Tyrann, Wenn der die Unschuld drückt, wer wagt es, sie zu decken? Den sichert tiefe List, und diesen waffnet Schrecken. Wer ist ihr Genius, der sich entgegenlegt? Wer?

"Seht ihr, Freund Hagen, dort Iringen gehn, 2143 Der euch im Kampf alleine gelobte zu bestehn? Wie ziemt Helden Lüge? Führwahr, ich tadl es sehr. Es gehn mit ihm gewaffnet tausend Recken oder mehr." "Nun straft mich nicht Lügen," sprach Hawarts Unterthan, 2144 "Ich will gerne leisten, was ich euch kund gethan.

Höhnisch klangen der Favoritin Worte: „Die Strafe Roms! Wie straft Rom wohl einen Marx Sittich und sein unkirchlich Leben?“ Erstaunt, völlig überrascht rief Lamberg: „Ihr wißt davon?!“ „Jawohl! Warum nahm des Papstes Heiligkeit keinen Anstoß an der Ehe des verwandten Kardinals?

Unfruchtbarkeit, kuemmerliches Dasein, fruehzeitiges Zerfallen, das sind ihre Flueche, die Kennzeichen ihrer Strenge. Nur durch unmittelbare Folgen straft sie. Da seht um euch her, und was verboten, was verflucht ist, wird euch in die Augen fallen. In der Stille des Klosters und im Geraeusche der Welt sind tausend Handlungen geheiligt und geehrt, auf denen ihr Fluch ruht.