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Verzeihung jedem, was er auch gefehlt; Des Frevels Häuptern selbst, doch fern vom Lande. Säh' uns mein Weib aus weit entlegnen Fernen, Sie winkte: Ja! nachtönend: Ich verzeih! Hier ist noch einer, der gar bitter harrt. König. Steht, Herzog, auf! Steht auf vom Boden! Doch streck ich nicht die Hand als Richter aus, Wo Sünde selber straft, braucht's da noch Strafe?

Geheimer Wissenschaft, sein Weib betreffend, Rühmt er sich nicht; schau, was er der Mariane Jüngst, in geheimer Zwiesprach, vorgeschwatzt: Er hat es eben jetzo widerrufen! Straft um den Wunderbau der Welt ihn nicht, Der ihn, auf einen Augenblick, verwirrt.

»Mir ist übel, Mama, mir ist =verdammt= übelwimmerte Christian, während seine runden tiefliegenden Augen über der allzugroßen Nase unruhig hin und her gingen. Er hatte das »verdammt« nur aus übergroßer Verzweiflung hervorgestoßen, die Konsulin aber sagte: »Wenn wir solche Worte gebrauchen, straft uns der liebe Gott mit noch größerer Übelkeit

BURGUND. Die Ketzerei straft sich am schwersten selbst. Wohl Euch, mein König! Früh hat Euch das Herz, Was mich ein wildes Leben spät, gelehrt! Euren Segen! Euch trifft man immer auf dem rechten Platz, Wer Euch will finden, muß im Guten wandeln. ERZBISCHOF. Mein Meister rufe, wenn er will, dies Herz Ist freudensatt und ich kann fröhlich scheiden, Da meine Augen diesen Tag gesehn!

Ewig muß er mit dem Engel ringen wie Jakob, ewig sich gegen Gott empören und ewig sich beugen wie Hiob. Nie läßt es ihn sicher werden, nie träge, immer muß er den Gott spüren, der ihn straft, weil er ihn liebt. Nicht eine Minute darf er rasten im Glück, damit sein Weg bis ins Unendliche gehe.

Heut, in dieser Nacht, Denn morgen stehn die Schweden vor den Toren. Deveroux. Stehst du mir für die Folgen, General? Buttler. Ich steh für alles. Deveroux. Ist's des Kaisers Will'? Sein netter, runder Will'? Man hat Exempel, Daß man den Mord liebt und den Mörder straft. Buttler. Das Manifest sagt: lebend oder tot. Und lebend ist's nicht möglich, seht ihr selbst Deveroux. Tot also! Tot!

Für die gebildeteren Bahau ist Tamei Tingei derjenige Gott, welcher das Lebenslos der Menschen beherrscht, der bereits hier auf Erden denjenigen straft, der sich Übertretungen der adat und andere Übeltaten zu Schulden kommen lässt, und denjenigen belohnt, der sich durch gute Werke auszeichnet.

Madona, straft Ihr mich? Wollt Ihr mir zeigen Die Stellung, die mir ziemte gegen Euch? Kastilier seht her! Hier Euer Koenig, Und die Regentin hier an seiner Statt, Ich bin nur der Feldhauptmann meines Sohns.

Djaja Hipui greift auch in das Lebenslos der Menschen ein; wird sie z.B. zu häufig oder zu ungelegener Zeit, besonders durch Fluchen, angerufen, so straft sie.

Nicht so, nicht so; sein Leben lauft mit seiner strengen Gerechtigkeit in gleicher Linie: Mit der Enthaltung eines Heiligen bezwingt er den Trieb in ihm selbst, dessen Ausschweiffungen sein Amt an andern strafen muß. Ja, dann wenn er selbst ausübte, was er an andern straft, dann wär' er tyrannisch; aber so wie er ist, ist er gerecht Nun kommen sie.