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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der Herr von Lindeneck weinte und das traurige Marlenchen weinte auch. Der kleine Schelm sah sich ganz hilflos um, und er sah Eicke Pimperling kerzengerade neben sich stehen und in die Luft starren. Da fragte er scheu: »Sind se nu traurig?« »Quatsch, du Laubfrosch, glücklich sind se!« Ja, weint man denn da?
So hat sich das hiesige Friedrich-Wilhelmstädtische Theater, besonders durch die Bemühungen der trefflichen HH. Görner und Ascher, zu einer überraschenden Geschmacksrichtung, die sich in den schwierigsten ästhetischen Aufgaben versucht, emporgearbeitet, allein im Sommer verwandelt es sich wieder in ein Parktheater und noch ist die Bevölkerung zu sehr geneigt, an dem Ton Freude zu haben, der auf einigen andern Theatern im Sinne des Quatsch angeschlagen wird.
Johann Peter ruft: »Quatsch!« Er hat noch viel was Größeres vollbracht: Hans Joachim bei einer Keilerei unterbekommen. Noch heute hat Hans Joachim blaue Flecke. Ja, die hat er. Nicht keilen und nicht küssen kann Jachl, der Schäfer, das ist wahr. Er bewirtet die Gäste mit Backbirnen und Buchweizenpfannkuchen. Zuerst sind ihm die Kuchen immer verbrannt.
»Ich will sagen, daß wir auf dem Felde von Sacharowka sind. Nun seh mal einer, wohin wir geraten sind!« »Quatsch!« erwiderte Wasili Andrejitsch, der jetzt in durchaus ungekünstelter, bäuerlicher Sprache redete, ganz anders als zu Hause.
Aber ein Blick auf seinen alten, abgenutzten Schlafrock unten ließ ihn sich wieder zusammennehmen und seinen Monolog von neuem beginnen. "Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage: Ob's edler im Gemüt Ae, Quatsch!!"
Wir schlängelten uns aneinander heran und führten im Hauchton eine hastige Unterhaltung: »Jetzt 'ne Handgranate dazwischen und dann auf ihn!« »Mensch, das sind vier Mann!« »Hei hett de Böx all wedder gestrichen vull!« »Quatsch doch nich!« »Leise, leise!« Meine Warnung kam zu spät; als ich hochsah, krochen die Engländer gerade wie die Eidechsen unter ihren Draht und verschwanden im Graben.
Dann sah sie wohl ein, daß mit ihm nichts mehr anzufangen sei; sie klappte lachend das Buch zusammen und schlug ihm damit auf die Finger. »Lieber, süßer Professor,« rief er, »die Logik, die Sie mir da abfragen, ist ja der gottvergessenste formalistische Quatsch, ist ja das blankste scholastische Blech von der Welt!
Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Singt die Magd, so kocht der Brei, Singt das Huhn, so legts ein Ei; Er spricht Schimpf, Sie spricht Fremd; Fehlen mir gleich Schuh und Strümpf, Hab ich doch ein buntes Hemd. Mitidika! Mitidika! Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Hör, was pocht dort an der Tür? Draußen schrein sie nach Quartier. Ists der Er? Ists der Sie?
Herrlich, herrlich. Da ist es also kalter, halb sonniger, halb trüber Morgen, viele, viele Menschen liegen noch in ihren Betten, Schwärmer, die die Nacht und den halben Morgen durchgelebt und -geabenteuert haben, Vornehme, zu deren Lebensgewohnheiten es gehört, spät aufzustehen, faule Hunde, die zwanzigmal erwachen, gähnen und wieder einschnarchen, Greise und Kranke, die sich überhaupt nicht mehr, oder nur mühsam erheben können, Frauen, die geliebt haben, Künstler, die sich sagen: a was, quatsch, früh aufstehen, Kinder von reichen, schönen Eltern, fabelhaft gepflegte und behütete Wesen, die in ihren eigenen Stuben, hinter schneeweißen Fensterumhängen, das Mündchen offen, märchenhaft träumend, bis neun, zehn oder elf Uhr schlafen.
Die gepflegten, spitzen Augenbrauen des Offiziers griffen zuckend in die plötzlich streng gefaltete Stirn. "Quatsch! Woraus schließen Sie denn das;" rief er wegwerfend. "Weil jeder wütend ist," sagte der Meldereiter einfach. "Halten Sie Ihr Maul, Sie Lümmel! Was bilden Sie sich eigentlich ein!" belferte der Leutnant drohend und schnellte auf.
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