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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Dann gab es noch manches Ungemach im Laufe der Zeiten, so im siebzehnten Jahrhundert, als die Lerinischen Inseln zeitweise in spanische Gewalt geriethen, dann im achtzehnten während der Invasion der Provençe durch österreichische und piemontesische Truppen, besonders aber im österreichischen Erbfolgekriege, während des mißglückten Angriffs der Oesterreicher auf die Provence. – Uebrigens fehlte es auch nicht ganz an komischer Tragik in der Geschichte von Cannes.

Eines Morgens standen am Schottentor vor einer Litfaßsäule, desgleichen vor der Oper, am Stubenring und an anderen Plätzen Hunderte von Männern und Frauen vor kleinen, mit einem Reisnagel befestigten Plakaten im Oktavformat, die folgende Inschriften enthielten: »Wiener, Oesterreicher! Rafft euch auf, bevor Ihr alle zugrunde gegangen seid!

Drum ist der Oesterreicher froh und frank, Traegt seinen Fehl, traegt offen seine Freuden, Beneidet nicht, laesst lieber sich beneiden! Und was er tut, ist frohen Muts getan.

Für diesen Dienst gewann er aber weder während des Krieges noch nach dem Frieden in Jasch irgendwelchen Vorteil für sein Land, ausgenommen eine Masse von Kriegsmaterial, das ihm die Oesterreicher hinterliessen, und das er gut in späteren Kämpfen gegen die Türken brauchen konnte. Viel mehr Nachteile musste er erleiden.

Und wenn er nur ein verächtliches Achselzucken für Diejenigen hatte, welche noch immer starrsinnig dabei verharrten, die Lenkbarkeit von Ballons erfinden zu wollen, so standen bei ihm die Anhänger des Grundsatzes "schwerer als die Luft" in hohem Ansehen, ob das nun Engländer, Amerikaner, Deutsche, Oesterreicher, Italiener oder Franzosen waren vor Allem letztere, deren durch ihn vervollkommnete Arbeiten ihn in den Stand gesetzt hatten, seine Flugmaschine, den "Albatros", zu ersinnen und auszuführen, jenes Ungeheuer, das jetzt das Luftmeer durchmaß.

Allerdings bot sich jetzt der Welt das heitere Schauspiel, daß die Preußen unter Manteuffel alle Demonstrationen zugunsten des Augustenburgers in Schleswig rücksichtslos unterdrückten und überhaupt ein sehr strenges Regiment führten, wohingegen die Oesterreicher unter dem General v. Gablenz in Holstein allem freien Lauf ließen.

O gib, dass wir, der Deutschen Aeusserste, Teilnehmen an dem Heil, das dort entstand; Dass alle, die wir Oesterreicher sind, Entnommen aus des Fremden harter Zucht, Wie Brueder kehren in der Eltern Haus, Von eines Vaters Auge fromm bewacht. Amen, so soll's geschehn! Wer klopft? Ich, Alter! Merenberg. Ei, nur herein! Ich bringe dir das Fruehstueck. Merenberg. Setz immer hin!

Die vielen Vexationen, die Sultan Abd-er-Rhaman aber gegen Oesterreicher ausübte, zwangen diesen Staat zu einer militärischen Demonstration. 1829 bombardirte der österreichische Admiral Bandierra einige Küstenstädte, aber ohne grossen Erfolg. Unter Dänemarks Vermittelung kam am 12. Die Vertretung blieb Dänemark und später England überlassen.

Er hatte sich dadurch einen Namen gemacht, daß er Ende der fünfziger und in der ersten Hälfte der sechziger Jahre in derGartenlaubeund mehreren großen liberalen Zeitungen zahlreiche Artikel veröffentlichte über die Schandwirtschaft der Oesterreicher in Venetien und dieTyrannenherrschaftder Dänen in Schleswig-Holstein, die großes Aufsehen erregten.

Das sind wir nicht gewohnt in Schwaben und beim Rhein, Wir muessen einen gnaed'gen Fuersten haben, Vor allem aber soll er sein gerecht. Dies ueberlegend, schritten sie zur Wahl Verraeterei! Ottokar. Wer ruft? Der Lichtenstein? Wer Oesterreicher ist, der sei gewarnt! Am Ausgang stehn des Schlosses Haescherrotten, Die fangen jeden, der nicht boehmisch ist. Gebt Euch gefangen! Eure Wehre, Heinrich!

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mützerl

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