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Wie sie mich ansah mit dem schwarzen Blick, Die stolze Ungarin! Hilft alles nichts! Und schoen ist sie, beim wunderbaren Gott! Ein adlig, wildes, reuterscheues Fuellen, Den Zaum anschnaubend, der es baend'gen soll. Auch sonst geht alles, wie es Gott gefaellt!

"Es gibt auch nur eine", sagte hier Michaly, "und wird alle tausend Jahre nur eine geboren." "Kennt Ihr sie?" sprach Devillier heftig. "Was geht es Euch an", erwiderte Michaly, "ob ich sie kenne? Habt Ihr nicht die Ehe ihr versprochen und doch eine Ungarin geheiratet?

Er saß mit der Ungarin in der Opernloge, mit ihr und Shanvady im Café de Paris und fuhr im spiegelglatten Auto in den Klub der Rue de Grenelles.

Der Franzose war ein Monsieur Devillier, der, von einer alten reichen Ungarin gefesselt, in Ungarn sitzen geblieben war; seine Gönnerin starb und hinterließ ihm ein kleines Gütchen, auf welchem er lebte und sich bei seinen Nachbarn umher mit der Jagd und allerlei Liebeshändeln die Zeit vertrieb.

Zuerst spielte der Kapellmeister Rebay eine sogenannte Ouvertüre, von der zu Karl nur vereinzelte harte Akkorde drangen, dann trat als erste die Ungarin Ilka auf, in hellrotem Kleid, mit gespornten Stiefeln, sang ungarische Lieder und tanzte Tschardas.

Glaubst du dich meiner Herr, und jauchzest drob? Wer mich berührt, den trifft dies scharfe Eisen. Ein zürnend Weib und eine Ungarin, Wer wagt's, und naht? Otto. Ha Feige! zittert ihr? Und habt doch Harnisch an? Erny. Erbarmen! Ha, Sie nahn, sie fassen mich! Hier ist kein Harnisch! Es schmerzt! Muß ich so früh schon sterben? Mein Blut! Es schmerzt!