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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die weite, groesstenteils flache nordapulische Landschaft, die Getreide und Futter im Ueberfluss darbot und von seiner ueberlegenen Reiterei gaenzlich beherrscht werden konnte, hatte er hierzu sich ausersehen.
Aus dem Ueberfluss wallten neue Hügel über. – Diese Flocken lösten sich nicht auf. Sie schwebten und drehten sich langsam in der Luft und blieben hängen wie im Festen, Gesättigten. Man dachte an Nesterbauen dabei, Eiderdaunen, in die man sehr tief einsank. Und es war gar nicht kalt. Der Schnee schien wie eine schützende Schicht zwischen der Kälte und der Erde.
Schon einer juengeren Epoche gehoeren die Lob- und Schimpflieder an. Dass es in Latium der Spottlieder schon in alten Zeiten im Ueberfluss gab, wuerde sich aus dem Volkscharakter der Italiener abnehmen lassen, auch wenn nicht die sehr alten polizeilichen Massnahmen dagegen es ausdruecklich bezeugten. Wichtiger aber wurden die Lobgesaenge.
Erhalten ist nichts von diesen Inkunabeln des roemischen Epos und Drama. Dass die Ahnenlieder traditionell waren, versteht sich von selbst und wird zum Ueberfluss dadurch bewiesen, dass sie regelmaessig von Kindern vorgetragen wurden; aber schon zu des aelteren Cato Zeit waren dieselben vollstaendig verschollen.
Auf diesem Wege konnten denn freilich sehr schnell eine Menge dicker Buecher entstehen "es sind Abschriften", schrieb der Verfasser selbst einem ueber seine Fruchtbarkeit verwunderten Freunde; "sie machen mir wenig Muehe, denn ich gebe nur die Worte dazu und die habe ich in Ueberfluss". Dagegen war denn weiter nichts zu sagen; wer aber in solchen Schreibereien klassische Produktionen sucht, dem kann man nur raten sich in literarischen Dingen eines schoenen Stillschweigens zu befleissigen.
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