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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Unruh'ge Missgunst, grimmige Verleumdung, Verhallendes, parteiisches Bestreben, Nicht wirken sie auf diesen heil'gen Kreis! Vernunft und Liebe hegen jedes Glück, Und jeden Unfall mildert ihre Hand. Komm! Rette dich zu mir! Ich kenne mich! Und weiß, was ich versprechen darf und kann. Eugenie. Bist du in deinem Hause Fürst? Gerichtsrat. Ich bin's! Und jeder ist's, der Gute wie der Böse.

Neid, Bosheit und Missgunst und noch manche andere üblen Eigenschaften und bösen Empfindungen hatten keinen Einlass in das schöne Lokal gefunden, das lediglich von Heiterkeit, Behagen und Lebensfreude widerhallte und widerstrahlte.

Die Kajan selbst wären für eine derartige Schändung ihrer Toten im stande gewesen, uns zu töten. So bestehen zwischen diesen Stämmen stets Missgunst und der Wunsch, einander etwas Unangenehmes zuzufügen.

Neid und Missgunst stellen sich den Grossen dieser Erde entgegen, und die Rivalität der Konkurrenten, die alles verkleinern und herabziehen. Im Kampfe um die Eroberung der Luft haben wir zwei hervorragende Fälle dafür gehabt, wie sich die Bahnbrecher nur mühselig zu Anerkennung durchzuringen vermögen.

Der hundertste Theil des von den Zulus erlegten Wildes, bemerkt Delagorgue, würde zu seinem und seiner Begleiter Unterhalt mehr als hinreichend gewesen seinDie Buschmänner zerstören häufig grössere Jagdbeute aus Missgunst und Bosheit: »was sie selbst im Ueberfluss nicht gebrauchen können, soll wenigstens keinem anderen zu Gute kommen«, sagt Lichtenstein 2, 565 von ihnen.

Vielmehr schien gerade ihre Fuersprache den unnatuerlichen Hass zu schueren, da sich nun eine Art von Eifersucht hinzugesellte, eine harte und boese Missgunst auf die liebliche Vertraulichkeit, mit der die Kleine dem ploetzlich Verstossenen begegnete. So viel freilich war durch das Dazwischenstehen der kleinen Maria dem armen Knaben gewonnen, dass er vor leiblicher Misshandlung geschuetzt wurde.

Hier gehorcht man noch als guter Buerger dem gerechten Gesetz, das weder aus Missgunst Unschuldigen zu nahe tritt, noch aus Gunst Schuldigen verzeiht. Hier redet man nicht Boeses wider den Naechsten.

Dich geb' ich, edles Kind, an diesem Tage Der großen Welt, dem Hofe, deinem Vater Und mir. Am Throne glänze dein Geschick. Doch bis dahin verlang' ich von euch beiden Verschwiegenheit. Was unter uns geschehn, Erfahre niemand. Missgunst lauert auf, Schnell regt sie Wog' auf Woge, Sturm auf Sturm; Das Fahrzeug treibt an jähe Klippen hin, Wo selbst der Steurer nicht zu retten weiß.

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