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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Ich will zur rechten Zeit die Fenster öffnen, Dass Feuchtigkeit nicht den Gemälden schade; Die schön mit Stuckatur verzierten Wände Will ich mit einem leichten Wedel säubern; Es soll das Estrich blank und reinlich glänzen; Es soll kein Stein, kein Ziegel sich verrücken; Es soll kein Gras aus einer Ritze keimen! Prinzessin.

Doch Wie liegt nur das Geräte rings am Boden? Der Sprengkrug und der Wedel, Bast und Binden. Saumsel'ge Dienerinnen dieses Hauses Euch stand es zu. Übt so ihr eure Pflicht? Lieg immer denn, und gib ein kundbar Zeugnis Und doch, es martert mein erglühend Auge. Fort, Niedriges, und laß mich dich nicht schaun. Dort kommt der Schwarm, von lautem Spiel erhitzt, Nunmehr zu tun, was ohne sie vollendet.

Dieser Graf vermählte sich in zweiter Ehe mit der Großmutter meiner Großmutter, welche letztere du, liebe Sophie, in Hamburg kennen lerntest, starb aber schon acht Monate vor der Geburt seines einzigen Sohnes von der zweiten Gemahlin; von der ersten hatte er nur Töchter, welche in die Familien Güldenlöwe, Gödens, Haxthausen, Bielcke und der Grafen von Wedel heiratheten.

Reineke zog mit seinem Geschlecht, mit vierzig Verwandten, Stolz von Hofe, sie waren geehrt und freuten sich dessen. Als ein Herr trat Reineke vor, es folgten die andern. Frohen Mutes erzeigt' er sich da, es war ihm der Wedel Breit geworden, er hatte die Gunst des Königs gefunden. War nun wieder im Rat und dachte, wie er es nutzte.

»Er hat wohl neulich so etwas gesagt, aber weil unser Holz doch noch so naß ist und weil es so ordentlich aussieht –« »Gehen Sie augenblicklich und holen Sie Tannenwedel und decken Sie den Holzstoß damit vollständig zu!« »Wo bekomme ich wohl die Wedel?« »Das können Sie selbst erfragenDas Mädchen lief fort.

Die Kirche liegt an einem so weitschichtigen Platz, daß er beinahe für öde gelten könnte, heute ist er aber auf das lustigste belebt, Pferde und Maultiere, deren Mähnen und Schweife mit Bändern schön, ja prächtig eingeflochten zu schauen, werden vor die kleine, von der Kirche etwas abstehende Kapelle geführt, wo ein Priester, mit einem großen Wedel versehen, das Weihwasser, das in Butten und Kübeln vor ihm steht, nicht schonend, auf die muntern Geschöpfe derb losspritzt, manchmal sogar schalkhaft, um sie zu reizen.

Am siebenten Tage war ich wieder in meiner Garnison und wurde von jedem Menschen angestarrt, als sei ich ein Gespenst. Das kam nicht etwa wegen meines unrasierten Gesichts, sondern vielmehr weil sich Gerüchte verbreitet hatten, Wedel und ich seien bei Kalisch gefallen. Man wußte Ort, Zeit und nähere Umstände so haargenau zu erzählen, daß sich das Gerücht schon in ganz Schlesien verbreitet hatte.

Auch hatte im ersten Heeresbericht bereits mein Regiment Erwähnung gefunden. Ulanenregiment 1 und das Infanterieregiment 155 eroberten Kalisch. Wir waren also die gefeierten Helden und kamen uns auch ganz als solche vor. Wedel hatte ein Kosakenschwert gefunden und zeigte dies den erstaunten Mädchen. Das machte großen Eindruck.

Seine Blätter oder vielmehr Wedel stehen auf einem 80 100 Fuß hohen Stamm fast senkrecht, und zwar im jugendlichen Zustand wie in der vollen Entwicklung; nur die Spitzen sind umgebogen. Es sind wahre Federbüsche vom zartesten, frischesten Grün.

Schließlich wurde ihr Kommen immer unregelmäßiger, und er stellte seine Gänge ein. Ab und zu ging er mit hinauf und trank den Tee, den sie übriggelassen hatten. Er sah immer eine Fliege, die sich auf ihren Körper setzte, und immer den Mann, der sie mit einem Wedel verscheuchte.

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