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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Die Offiziere sahen nichts lieber, als wenn die Soldaten Liebschaften anfingen und heiratheten, denn sie glaubten, das Desertiren habe dann bei ihnen eher ein Ende. Kam ich auf Wache, so brachte die Maria mir Essen und Trinken und sagte hundertmal. "Wären wir nur in Wien, da wollte ich für dich sorgen! Habe ich nicht einen Bruder dort, einen Bäcker, der nicht heirathen mag?

Sie hatten ein ganz hübsches kleines Kapital gehabt, als sie heiratheten, und fingen nach seiner Verabschiedung eine Gastwirthschaft an. Man sagte, dass die sehr zuvorkommenden Manieren seiner Frau gegen Fremde ihn zuerst an die Flasche getrieben hatten. Jetzt war er unheilbar; das Geld ihrer Liebhaber hielt die Wirthschaft flott.

Dieser Graf vermählte sich in zweiter Ehe mit der Großmutter meiner Großmutter, welche letztere du, liebe Sophie, in Hamburg kennen lerntest, starb aber schon acht Monate vor der Geburt seines einzigen Sohnes von der zweiten Gemahlin; von der ersten hatte er nur Töchter, welche in die Familien Güldenlöwe, Gödens, Haxthausen, Bielcke und der Grafen von Wedel heiratheten.

Armuth und Elend nahmen jährlich im Hause zu, der Stiefvater verkaufte, was ihm beliebte; von allen Seiten wurde Therese gewarnt, ihr Eigenthum zu retten und in ihrem 26. Jahre verließ sie endlich das Haus der Mutter und heirathete den Jacob. Theres hauste mit dem Jacob, ihre Stiefschwestern heiratheten auch kurz nach einander, die Fränz lebte jetzt allein mit ihrem Sohne, dem Paul.

Es war einmal ein Mann und eine Frau, die heiratheten einander, und jeder von ihnen hatte eine Tochter. Die Tochter der Frau war faul und träge und mochte nicht das Geringste thun; aber die Tochter des Mannes war fleißig und flink, und doch konnte sie der Stiefmutter nie Etwas zu Dank machen. Einmal sollten die beiden Mädchen am Brunnen sitzen und spinnen.

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