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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Wie schon gesagt, ist das nächste Ziel derselben das "Grosse", oder das, was das Nichtige als gross erscheinen liess. Jemehr es im Vergleich mit dem Nichtigen ein Grosses, also zur Aneignung der psychischen Kraft Befähigtes, und je enger der Zusammenhang zwischen ihm und dem Nichtigen ist oder jemehr zwischen beiden Identität besteht, umso sicherer muss die Rückwärtsbewegung erfolgen.
III. Objekt der piratischen Akte sind nur Vermögensinteressen; das Ziel des Angriffs kann sein Aneignung beweglicher Sachen, Herstellung physischer Herrschaft über Menschen, sofern der Mensch nur als Ware in Betracht kommt, Begründung von Forderungs- und dinglichen Rechten oder Scheinrechten . Das Mittel des piratischen Aktes ist physische oder psychische Gewalt.
D. h. sie unterstützen sich vermöge zwischen ihnen bestehender qualitativer Übereinstimmung wechselseitig in der Aneignung der psychischen Kraft. Daraus ergiebt sich eine starke Lust. Zugleich aber besitzt der Gesamtvorgang eine erhebliche Energie der Inanspruchnahme psychischer Kraft: Das Objekt als Ganzes drängt sich mit grosser Energie auf. Diese Energie nun kann beliebig gross gedacht werden.
Ein geheimes Verhältnis zwischen dem untreuen Freund und der verräterischen Freundin offenbarte sich blitzschnell auf einmal, sie mußte sehen, wie diese, die Augen aufschlagend, sich dem Freund um den Hals warf, mit der Wonne einer neu wiederauflebenden zärtlichsten Aneignung, wie die schwarzen Augen wieder glänzten, eine frische Röte die bläßlichen Wangen auf einmal wieder zierend färbte; wirklich sah sie verjüngt, reizend, allerliebst aus.
Je mehr solche Bedingungen bestehen, desto mehr wird ein psychisches Geschehen von uns, d. h. vom Zusammenhang des psychischen Lebens frei "angeeignet". Wir können also auch diese freie Aneignung als Grund der Lust bezeichnen.
Unter diesem etwas seltsam scheinenden Recht versteht Fourier das Recht des Wilden, Alles, was er außerhalb des gemeinsamen Eigenthums der Horde oder des Stammes der Aneignung werth findet, nehmen zu dürfen.
Auf einmal sah er sich geliebt. Nicht wie Frauen lieben, das hatte er erfahren, das kann gewürdigt und auch vergessen werden, es liegt im Fluß der Dinge begründet, Zufall und Trieb haben gleichen Anteil daran; auch nicht wie Männer lieben oder Eltern oder Geschwister oder wie ein Kind liebt; Gesetz und Aneignung, Not und Wille binden die Kreatur an ihresgleichen; doch im tiefsten Grund ruht Wetteifer, Kampf und Feindschaft.
Je mehr von uns psychisch angeeignet wird, oder je mehr psychisch geschieht, und je günstiger zugleich die im Zusammenhang des Ganzen gegebenen Bedingungen für die Aneignung oder für den Vollzug des psychischen Geschehens sind, oder mit einem anderen Ausdruck, je reicher und intensiver die psychische "Thätigkeit" ist, und je mehr in ihr zugleich alle Faktoren frei zusammenwirken, desto grösser ist die Lust.
Seine geistigen Beduerfnisse befriedigte er im wuestesten Aberglauben -Traumdeuterei und das griechische Mysterienwesen fuellten nicht wenige der Stunden des Koenigs aus und in einer rohen Aneignung der hellenischen Zivilisation.
Solche Fragen regten durch ihre bange Ungewißheit meine Sehnsucht nur noch mehr auf, und mit der Überwindung meiner Liebe, mit der Aneignung des Spruches wollte es nicht vorwärtsgehen. Immer dachte ich über die Liebe nach und kam nicht zum Leid und zur Leidensentstehung. Diese meine immer aussichtsloseren Seelenkämpfe blieben den anderen Schwestern nicht verborgen.
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