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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Auf dem Sattelpferde sitzt der Alpengeist Linarius, als Postillion gekleidet. Im Wagen Herr von Silberkern, so gekleidet wie Herr von Rappelkopf zu Anfange des zweiten Aktes. Er droht mit einem Stock dem Postillion und schreit heftig. Silberkern. Halt! Halt! Was treibt Er denn, Er verwünschter Kerl, ich bin ja des Todes, wo führt Er mich denn hin? Linarius.
Auf Grund unserer Beratung unterbreiten wir Seiner Majestät dem Kaiser unseren Vorschlag zum Friedensschritt. Mir obliegt es, dem Allerhöchsten Kriegsherrn zur Begründung des politischen Aktes die militärische Lage zu schildern, deren jetziger Ernst dem Kaiser nicht unbekannt ist. Seine Majestät billigt, was wir vortragen, mit festem, starkem Herzen.
Jedes Gefecht ist also die blutige und zerstörende Ausgleichung der Kräfte, der physischen und moralischen. Wer am Schluß die größte Summe von beiden übrig hat, ist der Sieger. Im Gefecht war der Verlust der moralischen Kräfte die vorherrschende Ursache der Entscheidung. Nachdem diese gefallen, bleibt jener Verlust im Steigen und erreicht erst am Schluß des ganzen Aktes seinen Höhepunkt.
Gut, daß die Menschen erwachen, fuhr es ihr durch den Kopf. Mit kaum erratbarem Vibrieren der Stimme fuhr Golowin fort: »Ja, es wird Tag. Schluß des ersten Aktes. Vorhang. Die Länge der Zwischenpause ist nicht bekannt. Tut auch nichts zur Sache. Wie wollen Sie sich meiner in Zukunft erwehren? Wie wollen Sie die Macht brechen, die ich über Sie erlangt habe?
Am Schluß des ersten Aktes trat eine als Mann verkleidete Dame auf die Bühne; sie trug einen spitzen, runden Hut und eine Maske vor dem Gesicht. Eine hastige, im Flüsterton gehaltene, von der düsteren Lampe eines Verbrecherquartiers beschienene Liebesszene mit dem Haupt der Mörderbande besiegelte das Schicksal des unglücklichen Opfers, das betend auf den Knieen lag.
Was hilft es nun also dem Dichter, daß die besondern Handlungen eines jeden Akts zu ihrer wirklichen Eräugung ungefähr nicht viel mehr Zeit brauchen würden, als auf die Vorstellung dieses Aktes geht; und daß diese Zeit mit der, welche auf die Zwischenakte gerechnet werden muß, noch lange keinen völligen Umlauf der Sonne erfodert: hat er darum die Einheit der Zeit beobachtet?
Den Band im Arm kroch er ins Bett zurück und blätterte krampfhaft. Da, am Schluß des ersten Aktes, war eine passende Stelle: »Entweihet meine Hand verwegen dich, O Heil’genbild, so will ich’s lieblich büßen, Zwei Pilger, neigen meine Lippen sich, Den herben Druck im Kusse zu versüßen.« Hm, ob Martha das verstehen würde?
III. Objekt der piratischen Akte sind nur Vermögensinteressen; das Ziel des Angriffs kann sein Aneignung beweglicher Sachen, Herstellung physischer Herrschaft über Menschen, sofern der Mensch nur als Ware in Betracht kommt, Begründung von Forderungs- und dinglichen Rechten oder Scheinrechten . Das Mittel des piratischen Aktes ist physische oder psychische Gewalt.
Satyros. Was hält euch zurücke Vom himmlischen Glücke? Was hält euch davon? Das Volk. Rohe Kastanien! Jupiters Sohn! Satyros. Folgt mir, ihr Werten! Herren der Erden! Alle gesellt! Das Volk. Rohe Kastanien! Unser die Welt! Ende des dritten Aktes. Vierter Akt Im Wald Satyros. Und bereitet zu dem tiefen Gang Aller Erkenntnis, horchet meinem Gesang!
Doch hält sie aus. In der nach diesen Worten folgenden Szene des Banketts bewahrt sie allein die Besinnung, deckt die Verwirrung ihres Mannes, findet einen Vorwand, um die Gäste zu entlassen. Und dann entschwindet sie uns. Wir sehen sie (in der ersten Szene des fünften Aktes) als Somnambule wieder, an die Eindrücke jener Mordnacht fixiert. Sie spricht ihrem Manne wieder Mut zu wie damals: »Pfui, mein Gemahl, pfui ein Soldat und furchtsam? Was haben wir zu fürchten, wer es weiß? Niemand zieht unsere Macht zur Rechenschaft.«
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