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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Jahrhunderts lebte, eine Zeit lang päpstlicher Geheimschreiber, Schatzmeister und Kanonikus der Kirche zu Langres war und 1440 als Kantor und Archidiakonus zu Liseur starb. Seine Schilderung der Bischöfe ist wahrhaft scheußlich. Nach ihm trieben und gestatteten sie für Geld alle Laster. Vorzüglich sind aber die Domherren und ihre Vikare verdorbene Menschen.

Ich wußte das nicht und wollte auch keineswegs etwa eine Geringschätzung verüben, was undenkbar wäre, so ich gerne mit des Kaufherrn Schwäherin und Muhme der schönen Salome spreche!“ Geschmeichelt dankte Frau Alt und versicherte dann den Fürsten ihrer Ergebenheit und Bereitwilligkeit, ihm zu dienen, nicht in der Hoffnung auf irdischen Lohn, sondern zur Erwerbung päpstlicher Anerkennung. „Wie das?

Wenn Rom, unerörtert bleiben die Motive, duldet solche offenbare Verletzung kirchlicher und päpstlicher Gebote, so kommt solche Duldung niemals gleich einer Genehmigung, man darf selbst von Toleranz nicht sprechen! Aufgabe der Kirchenfürsten unserer Zeit ist Purifikation des Priesterstandes, die restauratio religionis! Auch Euch, gnädigster Herr, obliegt solche Aufgabe!

Violante habe sich schwanger gestellt und ein von einer Hebamme für hundertfünfzig Skudi gekauftes Kind untergeschoben zu dem Zweck, ihrer Familie die Nutznießung der fünfundzwanzig Stück päpstlicher Anleihe zu erhalten. Sie hätte diese Täuschung sehr geschickt ins Werk gesetzt.

Durch seine eigenen Unterthanen, die nun einmal die gewinnreiche Piraterie nicht aufgeben wollten, wurde der Regierung Jussuf's die meisten Unannehmlichkeiten bereitet; so im Jahre 1826, wo drei unter päpstlicher Flagge fahrende Kauffahrer gekapert wurden.

Abwehrend dem Redefluß sprach der Kurat: „Verzeihet, Hochwürdigste Gnaden! Es ist mein Weib und eilig ist des Weibleins Zunge! Ich bitt', nehmt's nicht ungut, ist halt Weiberart!“ „Sein Weib! Er sagt das ruhig und gelassen; weiß der Kurat nichts von Cölibat und päpstlicher Verordnung?“ Der alte Leutpriester ließ das Haupt sinken und stand demütig, zerknirscht vor dem Erzbischof.

Die ganze christliche Erde wurde nun in verschiedene Bezirke eingeteilt und Reisende des großen römischen Handelshauses dorthin geschickt, unter dem Titel päpstlicher Legaten oder Kommissarien.

Treu war ich dem Fürsten, Treue bewahrte mir der Herr!“ „Und Verdammnis wird sein Euer Los!“ „In langen Jahren hat Rom kein Wort des Tadels gesprochen! Wollen die Priester päpstlicher sein als der Papst? Ist es weniger sündhaft wie lebet mancher Kirchenfürst gleich dem Türken, der Bamberger und der von Köln!“ „Still davon! Man darf nicht reden über solche Dinge!“ „Verzeihet gnädigster Kaiser!

Dadurch aufgeregt, fühlten Neri und einige seiner Freunde sich gleichfalls nach dem sogenannten Indien gezogen und wünschten mit päpstlicher Erlaubnis sich dorthin zu verfügen.

Er eröffnete dem spitzbübischen Jesuitengeneral Aquaviva, dass es Protestanten, besonders Gelehrten, Fürsten, höheren Beamten und anderen einflussreichen Personen, wenn sie zur römischen Kirche übergingen, aus besonderer päpstlicher Gnade gestattet sein sollte, ihren neuangenommenen Glauben verleugnen und noch alle protestantischen Kirchengebräuche mitmachen, kurz, nach wie vor sich als Protestanten benehmen zu dürfen.

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