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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Daß Peter Gottstein badisch werden wolle, ist sicher sehr löblich und selbst für den Großherzog erfreulich, aber das Großherzogthum geht deswegen noch nicht aus dem Leim. Damit Peter aber entsprechenden Empfang finden sollte, und man bei Hofe auch wußte, um was es sich handle, habe Biber den Gang nach Säkkingen nicht gescheut und dem Amtmann alles haarklein erzählt.
Des Gesindes sprach da Einer: "Frau, ich muß gestehn, 424 Daß ich ihrer Keinen je zuvor gesehn; Doch Einer steht darunter, der Siegfrieds Weise hat: Den sollt ihr wohl empfangen, das ist in Treuen mein Rath. "Der andre der Gesellen, gar löblich dünkt er mich; 425 Wenn er die Macht besäße, zum König ziemt' er sich Ob weiten Fürstenlanden, sollt er die versehn.
Vernünftige Menschen, wenn sie etwas Verständiges ausgesonnen, wie diese oder jene Verlegenheit zu beseitigen wäre, dieser oder jener Zweck zu erreichen sein möchte, und dafür sich alle denklichen Argumente verdeutlicht und geordnet, fühlen sich höchst unangenehm betroffen, wenn diejenigen, die zu eignem Glück mitwirken sollten, völlig andern Sinnes gefunden werden und aus Gründen, die tief im Herzen ruhen, sich demjenigen widersetzen, was so löblich als nötig ist.
Die guten Menschen wollen eingeschüchtert sein, um hinterdrein erst recht zu fühlen, wie schön und löblich es sei, frei Atem zu holen". Was denn aber auch Bängliches von solchen Schreckensbildern mochte übriggeblieben sein, alles und jedes war sogleich ausgelöscht, als man, zum Tore hinausgelangt, in die heiterste Gegend eintrat.
Ich kenne diesen Griff und diese Scheide und habe den Stahl, den sie verschließt, manchen rühmlichen Kampf ausfechten sehen Es ist löblich, daß Ihr viel darauf haltet und es nicht in jede Hand kommen lassen mögt. Aber aufs Rathaus müßt Ihr mit, denn es wäre töricht, wenn Ihr der Gewalt Trotz bieten wolltet."
"Löblich, vortrefflich, göttlich!" rufen die schwärmerischen Bewunderer der heroischen Tugend wir wollten gerne mitrufen, wenn man uns nur erst zeigen wollte, was diese hochgetriebene Tugend dem menschlichen Geschlecht jemals geholfen habe Dion zum Exempel, von den erhabenen Ideen seines Lehrmeisters eingenommen, wollte dem befreiten Syracus eine Regierungs-Form geben, welche so nah als möglich an die Platonische Republik grenzte und verfehlte darüber, zu seinem eignen Untergang, die Mittel, ihr diejenige zu geben, deren sie fähig war.
Er wird es gern, wenn recht gebeten wird, Und du vermagst es wohl, sobald du willst. Antonio. Doch welche Gründe, sag' mir, leg' ich vor? Tasso. Lass mein Gedicht aus jeder Stanze sprechen! Was ich gewollt ist, löblich, wenn das Ziel Auch meinen Kräften unerreichbar blieb. An Fleiß und Mühe hat es nicht gefehlt.
Denn in diesem Buch muß Alles ohne Tadel und löblich sein. Auch mag ich viel lieber beim Schreiben der Unmuße mehr haben, als daß mich darnach beim Lesen die ungleiche und übelgerathene Schrift verdrieße.«
Am allerwenigsten aber mein Allergnädigster König und Herr, der ein starkes Gefühl für das =Ebenmäßige= des Rechts und eben deshalb einen wahren Widerwillen und rechten Herzensabscheu gegen alle =die=jenigen hat, die sich, wie manche Herren Offiziers, insonderheit aber die sonst so braven und tapfren Offiziers von Dero Regiment Gensdarmes, aus einem schlechten Dünkel allerlei Narrethei zu permittiren geneigt sind, und es für angemessen und löblich oder doch zum mindesten für nicht unstatthaft halten, das Glück und den Ruf Andrer ihrem Uebermuth und ihrer schlechten moralité zu opfern.«
Der unglückliche Graf Gwijde ist von vielen seiner Untertanen verlassen, und gar mancher hat seinen alten Ruhm vergessen; aber nicht allen ist das vlaemische Blut in den Adern versiegt, noch gibt es Herzen, die den Fremdlingen nicht gewogen sind.« Bei diesen Worten leuchtete sichtliche Freude aus den Zügen des Mönches, und er erwiderte: »Eure Gefühle, Herr, sind löblich und meiner Achtung wert.
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