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Unermüdlich schaffte er mit Zwirn, mit Kleister und Leim, und allmählich türmten sich die sauber hergerichteten Schachteln, so daß die Familie in ihren kleinen Zimmern bedrängt wurde von diesem Überfluß und sehnlich den Tag erwartete, bis sich der Segen herausergießen würde aus ihren engen Räumen.

Als Material dienten: gleich- und ungleichseitige Vierkantstäbe und Rundstäbe aus Tannen-, Fichten-, Erlen- und Buchenholz; Draht und Drahtgitter, Klammern, Schrauben; Farben, Beizen, Polituren; Flintpapier, Leim, Brennspiritus.

Zerquetscht man die Larve, so bemerkt man, dass sich ihr Inhalt in eine schleimige homogene Masse verwandelt hat, die den Geruch von faulendem Horn oder Leim besitzt. Nach Verlauf von 12 bis 24 oder erst nach 36 Stunden erkennt man an den Larven nichts mehr von ihrer Gestalt.

41 Noch eine Hütte für Amanden aufzurichten, Und Dach und Wände wohl mit Leim und Moos zu dichten, Dann zum Kamin, der immer lodern muß, Und für den Herd, den nöthigen Überfluß Von fettem Kien und klein gespaltnen Fichten Hoch an den Wänden aufzuschichten, Dieß und viel andres giebt dem Prinzen viel zu thun: Allein es hilft ihm Nachts auch desto besser ruhn.

Dicht unter dem Baume standen Grete und Nellie. Letztere hoch auf einer Trittleiter, eine große Düte Salz in der Hand haltend. Die andre mit einem Leimtiegel in der Hand war ihr Handlanger. Das heißt, sie reichte Nellie den Pinsel zu, damit diese die Zweige mit dem Leim bestrich, bevor sie Salz darauf warf. »Jetzt bin ich eine große Sturmwind und mache der Baum voller Schneescherzte Nellie.

Viele davon sind sicher Kujone und führen einander auf den Leim und bedürfen dringlich der Erhebung über den Wochentag und seine Sachlichkeit. Aber wenn man dabei sich ihrer Not und Bedrängnis nicht fremd zeigt, so sind sie sehr dankbar.« »Aber wir sind so dumm und allein, Prinz, auf der Menschheit Höhen, wie Doktor Überbein immer gesagt haben soll, und wissen gar nichts vom Leben

Sie zerfliessen vollständig in eine schleimige, klebrige, homogene nach schlechtem Leim sehr stark riechende Masse, welche nach 5 bis 7, oft aber auch erst nach 10 Tagen sich zu einem trocknen dunkelbraunen Körper zusammenballt, welcher den unangenehmen Geruch fast verliert.

Sie wird in feinen, durchsichtigen, bedeutend polirten, braun gefärbten Blättern, welche eigenthümliche optische Eigenschaften haben, auf der Innenseite eines Gefäszes abgesetzt, in welchem zuerst mit Leim und dann mit Kalk präparirtes Zeug rapid in Wasser in Umdrehung versetzt wird.

Dies hat den Zweck, um schnell eine Kruste bilden zu können, sonst fließt der Saft aus den Schnittflächen heraus. Die Eisubstanz, dieser hohen Temperatur ausgesetzt, gerinnt sofort und schließt die Poren. Das Braten und Kochen des Fleisches hat den Zweck, das Bindegewebe zwischen den Muskelfasern locker zu machen und zum Teil in eine leicht lösliche Substanz, den Leim, zu verwandeln.

Kujone? dachte Klaus Heinrich ... Und auf den Leim? Er blickte starr geradeaus, er wagte nicht zu fragen. Eine Furcht, eine Hoffnung kam ihn an ... Er sagte ganz leise: »Man hat Sie ... auf den Leim geführt