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Aktualisiert: 30. April 2025
Dies aber, Allergnädigster König, ich wage es vertrauensvoll auszusprechen, wollen Allerhöchstdieselben nicht.
Der Herzog, der etwas ängstlicher Art war, wurde ganz weiß im Gesicht, als der Bauer sagte: »Allergnädigster Herr, gezählt haben wir sie nicht, aber es kann wohl bis auf einige Tausend hinlangen, denen wir das Genick länger gemacht haben.« Der Minister aber sagte: »Wenn sie alle so wären, wenn sie alle so wären!
Endlich brach der Kurfürst das Stillschweigen mit der Titulatur, mit der ihm die Kurfürsten schrieben. Er sprach: »Großmächtigster, allergnädigster Kaiser.« Karl erwiderte: »Ja, ja, nun bin ich Euer gnädiger Kaiser; Ihr habt mich lange nicht so geheißen.« Der Kurfürst fuhr fort: »Ich bin auf diesen Tag Euer Gefangener und bitte um ein fürstlich Gefängnis.
„Das ist sie!“ rief das kleine Mädchen, „hört, hört, und dort sitzt sie!“ und dabei zeigte sie auf einen kleinen, grauen Vogel oben in den Zweigen. „Ist es möglich!“ sagte der Kavalier, „so einfach von Aussehen hätte ich sie mir nicht vorgestellt!“ „Kleine Nachtigall!“ rief das kleine Küchenmädchen ganz laut, „unser allergnädigster Kaiser wünscht, daß du vor ihm singst!“
»Das ist zuviel, Euer Gnaden,« sagte der Bauer, »das ist zuviel.« Der Kammerherr aber lächelte und nahm dem Diener den Kasten ab, den der in der Hand trug, machte ihn auf und sagte, indem er auf ein kleines Bild im goldenen Rahmen wies, auf dem der Herzog war, wie er leibte und lebte: »Das schickt ihm unser allergnädigster Herr und einen schönen Dank dazu und er läßt sagen: wenn er wieder einmal eine Bitte hat, soll er man dreiste kommen.«
„Niemand wünscht das lebhafter als ich,“ rief Graf Bismarck, „wir haben im Interesse der Sicherheit Preußens dem Könige sein Land nehmen müssen, aber sowohl mein allergnädigster Herr wie ich selbst wünschen gewiß auf das Dringendste, daß dem alten, hochberühmten und edlen Welfenhause auch in seiner hannöverschen Linie für die Zukunft eine große und würdige Existenz gesichert bleibe.
Schikt sich das für eure Bedienung, und für das Geschäfte, so euch aufgetragen ist? Ihr solltet schon weit auf der Landstrasse nach York seyn. Laß ihn gehen, Bursche; was hängst du dich an ihn an? Wirthin. O allergnädigster Herr Lord, ich bin mit Euer Gestreng Erlaubniß eine arme Wittfrau von East-Cheap, und er wird auf mein Ansuchen in Verhaft genommen. Ober-Richter. Für was für eine Summe?
Frau von Carayons Augen füllten sich mit Thränen. »Que vous êtes bon, mon cher General.« »Nicht ich, meine theure Frau. Aber mein Allergnädigster König und Herr, =der= ist gut. Und ich denke, Sie sollen den Beweis dieser seiner Herzensgüte bald in Händen halten, trotzdem wir heut einen schlimmen oder sagen wir lieber einen schwierigen Tag haben.
Wenn ich nun schon,“ fuhr er fort, „mir eine absolute Zurückhaltung auflegen zu müssen glaube, so scheint es mir, daß Seine Majestät der König, mein allergnädigster Herr, noch mehr einer jeden Einwirkung auf die Entschlüsse des Prinzen sich zu enthalten Veranlassung hat. Seine Majestät ist allerdings der oberste Chef des Gesammthauses Hohenzollern, indeß ist Prinz Leopold nicht preußischer Prinz und mit der königlichen Familie nicht verwandt, in rein persönlichen Angelegenheiten würde also der König zunächst dem Prinzen und dessen Vater die völlig freie Entscheidung überlassen müssen. Wenn Seine Majestät daher eintretenden Falles keine Veranlassung haben würde, etwaigen Neigungen des Prinzen zur Annahme der ihm anzubietenden spanischen Krone entgegen zu treten, so kann Seine Majestät doch noch viel weniger ihm irgendwie den Rath ertheilen, ein so verantwortungs- und gefahrvolles Unternehmen zu versuchen. Ich finde mich daher nicht im Stande, im gegenwärtigen Augenblicke meinerseits die Sache dem Könige vorzulegen,
Ich darf mir erlauben, Eure Majestät auf die Präcedenzfälle in Betreff Griechenlands und Neapels aufmerksam zu machen, in welchen ebenfalls das Prinzip festgestellt wurde, daß Prinzen, welche der Dynastie einer Großmacht angehören, nicht zu gleicher Zeit Souveraine eines anderen Landes sein sollen, und auch der Kaiser, mein allergnädigster Herr, hat persönlich dies Prinzip anerkannt, indem er dem Prinzen Murat die Bewerbung um den neapolitanischen Thron untersagte.
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