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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da nahm der König eine ernsthaftere Sprache an: "Wisst Ihr auch, guter Mann, dass ich gar nicht nötig habe, viel Worte zu machen? Ich lasse Euere Mühle taxieren und breche sie ab. Nehmt alsdann das Geld, oder nehmt es nicht!" Da lächelte der unerschrockene Mann, der Müller, und erwiderte dem König: "Gut gesagt, allergnädigster Herr, wenn nur das Hofgericht in Berlin nicht wäre."
So saßen sie, und der König sagte von Zeit zu Zeit mühsam und trübe das Unverständliche. Schließlich begann der Arzt ihm zuzusprechen; er hoffte allmählich zu erraten, was der König meinte. Nach einer Weile unterbrach ihn der König und sagte auf einmal ganz klar: "O, Doktor, Doktor, wie heißt er?" Der Arzt hatte Mühe, sich zu besinnen. "Sperling, Allergnädigster König."
Er wischte sich den Schweiß aus dem Gesichte und schloß: »So, nun wißt ihr, wie ihr dran seid. Und ich denke, meine lieben Freunde, es ist nicht mehr als recht, wenn ich euch bitte, es mir nachzutun,« und dabei nahm er seinen Hut ab, hielt ihn hoch und schrie: »Lang lebe unser Herzog Christian, unser allergnädigster Herr!«
Nehmt ihm die Treue nicht übel, die er seinem unglücklichen Fürsten hält.« »Jetzt haben wir dieses Thema aber zur Genüge erörtert!« sagte Châtillon. »Gibt's denn gar keinen anderen Gesprächsstoff? Halt,« fügte er hinzu, »wißt ihr übrigens, was unser allergnädigster König Philipp mit diesem edlen Flandern vorhat?
Am allerwenigsten aber mein Allergnädigster König und Herr, der ein starkes Gefühl für das =Ebenmäßige= des Rechts und eben deshalb einen wahren Widerwillen und rechten Herzensabscheu gegen alle =die=jenigen hat, die sich, wie manche Herren Offiziers, insonderheit aber die sonst so braven und tapfren Offiziers von Dero Regiment Gensdarmes, aus einem schlechten Dünkel allerlei Narrethei zu permittiren geneigt sind, und es für angemessen und löblich oder doch zum mindesten für nicht unstatthaft halten, das Glück und den Ruf Andrer ihrem Uebermuth und ihrer schlechten moralité zu opfern.«
Ruysum. Unser allergnädigster König und Herr! Gott geb' ihm langes Leben. Soest. Hattet Ihr seinen Herrn Vater, Karl den Fünften, nicht lieber? Ruysum. Gott tröst' ihn! Das war ein Herr!
Er flieht also, sag ich, löst sich feige von Pflicht und Wort, und als ihn schließlich, um ihn selber sprechen zu lassen, sein »Allergnädigster König und Herr« an Pflicht und Wort erinnert und strikten Gehorsam fordert, da gehorcht er, aber nur, um im Momente des Gehorchens den Gehorsam in einer allerbrüskesten Weise zu brechen.
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