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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Bis zu seinem vierzigsten Jahr hatte er ein unstetes Wanderleben geführt, feste Anstellung verschmähend, oder wenn er sich dazu verstanden, durch Ränke der Fachgenossen und das herausfordernd Neue seiner Methode wieder vertrieben. Seine Schriften waren totgeschwiegen worden, eine, Die Erotik in der Schule betitelt, hatte der Staatsanwalt beschlagnahmt.
Fachreddin Mestufi und Hosameddin Ssahib, zwei Untergebene Schemseddin's, schmiedeten wider denselben Ränke und bliesen Buka's Neid und Eifersucht zu vollen Flammen auf, indem sie ihm vorstellten, dass seine Machtvollkommenheit nur ein Schatten, so lang Schemseddin dieselbe mit ihm theile.
Die Hälfte aller Ränke und Umtriebe der ganzen Hauptstadt wurde unter seinem Dache gesponnen. Wer es verstand, sich die Gunst des Fürsten oder seiner Maitresse zu erwerben, der durfte hoffen, sich emporzuschwingen, ohne der Regierung Dienste geleistet zu haben, ja ohne einem Minister nur von Ansehen bekannt zu sein.
Ein wild trotziges Geschlecht hatte dort gehaust, um Erbschaften, Geld und schöne Frauen Ränke geschmiedet und sich nicht selten ingrimmig angefeindet. Die Frau des nunmehrigen alleinigen Besitzers, des Grafen Lavard, war eine Französin aus vornehmem Geschlecht!
Dies alles beschäftigte den Knaben so, daß er nun erst die schöne Frau Abel und ihren Eheherrn bemerkte, welche mit geneigtem Haupte vor dem Schreine niedergekniet waren. Unwillkürlich hielt er den Atem an, um nicht bemerkt zu werden; und nun hörte er die Stimmen seiner Eltern in leisem Gesange: Rinke, ranke, Rosenschein, Tu dich auf, du goldner Schrein!
Die alten abgestumpften Diplomaten, denen es so viel Freude machte, das Spiel der Mienen zu beobachten und die angesponnenen Ränke zu erraten und zu verfolgen, hatten noch nie eine so reiche Ernte der Unterhaltung gefunden, dennoch ließ das Schauspiel so vieler, lebhafter Leidenschaften, ließen die Zänkereien der Liebe, diese süßen
Ihre Strahlen sanken schräg an meinem Fenster vorüber und streiften die Hauswand, an der farbige Bohnen blühten. Eine der Blumen, an einer beweglichen Ranke, saß wie ein kleiner Schmetterling aus Feuer und schaukelte sich im tiefen Himmelsblau. Aus dem Garten klang die Stimme Lüdersens und verstummte, es herrschte draußen wieder die große Sonnenstille des Sommers.
Wenn man nämlich den Petronio könnte glauben machen, Richter und Advokat seien bestochen, um den Ronco, der zwar ein ungebildeter Bauer, aber brav und nichts als das Opfer tückischer Ränke sei, an den Galgen zu bringen, und sie alle ihre Rolle gut spielten, auch der Advokat sich willig finden lasse, so sei zu verhoffen, daß Don Petronio seine Kraft einsetze, die vermeintliche Unschuld zu retten, so daß ihnen nach einem Kampfe von gewisser Dauer nichts erübrige, als zu ihren eigenen Gunsten nachzugeben.
Es begann nun eine Reihe der nichtswürdigsten Ränke, um Fräulein Cadière als eine Lügnerin und Betrügerin und von den Feinden des Jesuitenordens bestochene Person hinzustellen, ja sie der Ketzerei und Zauberei zu beschuldigen, vermittels welcher sie sich auf allerlei verbotenen Wegen den Heiligenschein habe verschaffen wollen.
Was geschieht denn nun in diesem Geschlechterzweikampf?... Die altmodische Mutter bekam eine altmodische Erziehung, um gegen die Ränke des Mannes gerüstet zu sein. Gut. Sie kennen das Resultat. Der altmodische Mann hat sie herumgekriegt. Die altmodische Frau entschloß sich nun, ihre Tochter wirksamer zu wappnen irgendeine Waffe zu finden, gegen die der altmodische Mann nicht aufkommen könnte.
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