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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Und sie standen um das Haus mit gezognen Schwertern, die glänzten blau wie Diamantlicht des Mondes. Und war so eine Kette von Schwertern um das Haus, dass es stand gleich einer Burg in uneinnehmbarer Klarheit. Drinnen aber in ihrem vertrauten Gemach hatte die Jungfrau den Tisch gelegt. Sie nahm ein weisses Tuch von feinstem Damast, das in der Truhe gelegen hatte mehr denn hundert Jahre.
»Ich fühle nur, daß wir reich sind, die Reichsten der Welt!« antwortete ich und lehnte den Kopf zurück, um über die Schulter hinweg ihn selig anzulächeln, wie die Figur des Tanzes es grade befahl. »Aber ich verkomme vor Qual, solang du nicht mein bist!« gab er zurück und beugte das Knie in bittender Gebärde zu dem lang gezognen Sehnsuchtston der Musik. Ein Walzer folgte dem Menuett.
Wie sich ein Habicht freut, den großen Flug der Tauben Zu sehn, von dem er sich nach Lust will eine rauben; Es schreckt ihn nicht zumal die Meng, ihn freut die Zal, Daß von so vielen er soll haben freie Wal: So freute Suhrab sich, das junge Heldenblut, Der gegen ihn zum Kampf gezognen Menschenflut.
Hier schweigt mein Amt, ich brauch' ihn nicht zu nennen, Wer sollte nicht den holden Paris kennen! DAME: O! welch ein Glanz aufblühender Jugendkraft! ZWEITE: Wie eine Pfirsche frisch und voller Saft! DRITTE: Die fein gezognen, süß geschwollnen Lippen! VIERTE: Du möchtest wohl an solchem Becher nippen? FÜNFTE: Er ist gar hübsch, wenn auch nicht eben fein.
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