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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Kaum auf den Füßen konnt ich mich halten, und vor Schmerzen hätte ich am liebsten geschrien, aber meine Willenskraft war stärker als alles. Ich vermochte es sogar, meinen Vater dankbar anzulächeln, als er mir mitteilte, er habe »die schwere Aufgabe auf sich genommen, den Prinzen über den Ausgang der traurigen Angelegenheit in Kenntnis zu setzen

Nur den vereinten Anstrengungen der Akademie der Rettungswissenschaften für Verunglückte, welche sogleich eine außerordentliche Sitzung hielt, gelang es, die theure Innige wieder zurückzurufen; die geheime Kammer-Schnürdame schnürte sie auf, um ihrem hehren Gemüthe mehr Luft zu geben; der so ganz fürs Vaterland glühende Oberhof-Osterhaas legte sinnig in kürzester Bälde ein frisches Osterei mit der Inschrift: "Vivat Eilegia!", mit welchem die Ohnmächtige angestrichen ward; und der für das Beßte der leidenden Menschheit immer auf dem Sprung stehende Leibchirurg und Aderlaßschnepper rief die Seele der edeln, sinnigen, innigen Eilegia durch eine, mit eben so viel Geschmack, als Wirkung, mit eben so viel Grazie als Präzision geleistete Blutentlassung wieder aus der innern Tiefe ihres herrlichen Gemüthes auf ihr edles Antlitz zurück ach! und ihr erstes schönes Thun war, ihre geliebten Gelnhausener anzulächeln.

So trat er denn in diesen hinaus und schritt auf einem Fliesengange zwischen einer Menge hier aufgestellter römischer Kaiser auf und ab, von denen ihn einige faunartig anzulächeln schienen. Endlich sah er die Königin von der Fährbrücke her auf sich zukommen, eine Hofdame mit ihr, allem Anscheine nach das jüngere Fräulein von Viereck.

»Ich fühle nur, daß wir reich sind, die Reichsten der Weltantwortete ich und lehnte den Kopf zurück, um über die Schulter hinweg ihn selig anzulächeln, wie die Figur des Tanzes es grade befahl. »Aber ich verkomme vor Qual, solang du nicht mein bistgab er zurück und beugte das Knie in bittender Gebärde zu dem lang gezognen Sehnsuchtston der Musik. Ein Walzer folgte dem Menuett.

Ich aber verlor mich aus dem zierlichen Getümmel, nachdem ich mich möglichst in demselben verloren hatte. Ich machte den Mondscheingang, den die wundervolle Hexe leider oder auch vielleicht glücklicherweise anzutreten nicht imstande war weil sie ihre Gäste anzulächeln hatte.

Jetzt kommt Einer, von welchem ein witziger Sträfling behauptet, derselbe müsse ein Gärtner sein, weil er das Saamensäcklein beständig am Halse hängen habe es ist der Zuckerhannes, der lang und faul aus dem Saale hinkt und nicht vergißt, jeden Aufseher gutmüthig anzulächeln.

»Dann begreife ich nichts davonrief die Frau Christine. »Aber wenn ich nicht dieses dumme Volk, das ich mir jetzt zu meinem Verdruß auf den Hals geladen habe, anzulächeln und zu unterhalten hätte, so wüßte ich wohl, was ich tun würde.« »Und was würden Sie tun, Gnädigste

Doch da ihr fortfahrt, mich so im prosaischen Unglauben anzulächeln, so will ich lieber gar nichts mehr davon sagen, sondern nur rasch weitergehen. Kaum war der Morgen angebrochen als ich voll Unruhe und Sehnsucht nach der Allee lief, und mich hinstellte vor das öde Haus! Außer den innern Vorhängen waren noch dichte Jalousien vorgezogen.

Als eine kleine dunkeläugige es unternahm, ihn aus ihrem bunten Kopftuch heraus ein wenig anzulächeln, prallte sie gegen eine so harte Miene, daß sie erschrak und sich duckte.

Weißenberg trat ein, und Bertha bemühte sich ihn anzulächeln; der Versuch mißlang kläglich, und die der Verstellung ungewohnte Frau war auf dem Punkte, in Thränen auszubrechen. Ein Schatten überflog das runde, freundliche Gesicht Hugos. Er trat voll Theilnahme heran und keilte sich höchst liebreich, aber mit schwerer Mühe zwischen seine Gemahlin und die Seitenlehne des Kanapées ein.

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