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Aktualisiert: 30. April 2025


Gott im Himmel! Ihr werdet von Tage zu Tage witziger, Kapellmeister! Aber Ihr habt recht, lassen wir dem teuflischen Prinzip alles überhohe unnatürliche Gepfeife, Gequieke etc. Doch weiter fort in der Erzählung, die mir eigentlich blutsauer wird, weil ich jeden Augenblick Gefahr laufe, über irgend einen wohl zu beachtenden Moment wegzuspringen.

Welche Tüchtigkeit, welche Natürlichkeit, welche innere urheilige Notwendigkeit in all seinem Tun. Der Adel der Arbeit! Und dann sind hier keine Juden. Juden und Sozialdemokraten, die haben jetzt das grosse Wort. Scheidewasser! Zersetzende Elemente. Ohne Produktivität. Wäre Gott ein Jude, wäre die Welt nicht. Ein Jude kann kein Gott sein. Der Jude hat Witz, ein Gott nie. Ein witziger Gott!

Wenn jemand eine anerkannte Wahrheit in witziger Form ausspricht, so spielend und doch so unmittelbar einleuchtend, wie es der gute Witz zu thun pflegt; wenn durch einen solchen Witz niemand verletzt oder abgefertigt wird; dann ist das Gefühl der Komik, das sich daran heftet, zwar durchaus eigenartig, hinsichtlich seines Verhältnisses zu Lust und Unlust aber mit den reinsten Lustgefühlen, die uns beschieden sind, vergleichbar.

Diese ehrliche Bitte wurde Anlaß, daß der Hausherr dieEpisode des Herrn Nikola von Zdenčaj“, der damals, zur Franzosenzeit Kroatiens, Obergespan des Agramer Komitates war, zum besten gab, und zwar viel witziger, als sie in von Tkalac' „Jugenderinnerungenzu lesen ist.

Aber was übersieht man nicht bei der guten Laune, in die uns Strabo und Thaler setzen? Der Charakter des Strabo ist gleichwohl schwer zu bestimmen; man weiß nicht, was man aus ihm machen soll; er ändert seinen Ton gegen jeden, mit dem er spricht; bald ist er ein feiner witziger Spötter, bald ein plumper Spaßmacher, bald ein zärtlicher Schulfuchs, bald ein unverschämter Stutzer.

Wenn ich in der Gesellschaft herumhorchte, ob nicht etwa ein edler, geistreicher, witziger Zug nachklänge und zur rechten Zeit wieder zum Vorschein käme, konnte ich selten eine Spur vernehmen.

Ihn wieder in die weite Welt zurückzuführen, wäre nichts anders gewesen, als ihn der augenscheinlichsten Gefahr aussetzen, in seiner antiplatonischen Denk-Art durch immer neue Erfahrungen bestärkt, und durch die Gesellschaft witziger und liebenswürdiger Leute, welche entweder gar keine Grundsätze, oder nicht viel bessere als der weise Hippias, gehabt hätten, nach und nach auch um diesen kostbaren überrest seiner ehemaligen Tugend gebracht zu werden, den er glücklicher Weise aus der verpesteten Luft der großen Welt noch davon gebracht hat.

"Die Abteien sind geworden zu Raubteien", sagt der Schiller'sche Kapuziner. Hier sind die in witziger Weise verbundenen Vorstellungen weder unvereinbar noch unzusammengehörig. Die Abteien waren in der That in der Zeit des dreissigjährigen Krieges zu Raubteien geworden. Die Vorstellungen gehören also genau soweit zusammen, als es der Witz behauptet.

Innig rührt es mich jedesmal, wenn ich sehe, wie sich dieses Gefühl der Unterthanstreue in seinen einfachen Naturlauten ausspricht. Es ist ein so schönes Gefühl! Und es ist ein so wahrhaft deutsches Gefühl! Andere Völker mögen gewandter sein und witziger und ergötzlicher, aber keins ist so treu wie das treue deutsche Volk.

Nun urteile man, ob der große Corneille seinen Stoff mehr als ein Genie oder als ein witziger Kopf bearbeitet habe. Es bedarf zu dieser Beurteilung weiter nichts, als die Anwendung eines Satzes, den niemand in Zweifel zieht: das Genie liebt Einfalt; der Witz Verwicklung. Kleopatra bringt, in der Geschichte, ihren Gemahl aus Eifersucht um.

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