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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Nur auf direkte Anrede hin pflegte sie etwas zu sagen, mit einer Stimme, die wunderbar einschmeichelnd, weich und melodiös klang. Auf Hedda machte die Rätin einen sehr angenehmen Eindruck. Sie war nicht hübsch, aber chic und vornehm. Sie mußte auch bedeutend jünger als ihr Gatte sein.
Die Socratische Weisheit war stolz darauf, den Reichtum entbehren zu können; die ihrige wußte, ihn zu erwerben. Sie war gefällig, einschmeichelnd, und wußte alle Gestalten anzunehmen; sie vergötterte die Großen, kroch vor ihren Dienern, tändelte mit den Damen, und schmeichelte allen, welche es bezahlten.
Zärtlich und einschmeichelnd klang ihre Bitte, und Ilse wurde dadurch bezwungen. Sie nickte und lehnte sich an Nellies Schulter, indem sie leise fortweinte. „Siehst du, ich dachte es mich wohl, darling, aber nun höre mich an. Ich bin dein vernünftige alte Freundin und muß dir ein paar ernste Worte einreden.
Herr von Knobelsdorff sprach angenehm über die unangenehmsten Dinge, seine Stimme war wohltuend, das Gefüge seiner Rede gewandt und einschmeichelnd und plötzlich ward Klaus Heinrich gewahr, daß er das wirtschaftliche Gebiet verlassen hatte und von den Sorgen Doktor Krippenreuthers auf sein eigenes, Klaus Heinrichs, Befinden übergegangen war. Täuschte sich Herr von Knobelsdorff?
Und einschmeichelnd, da sie sah, daß der Zeitpunkt, ihm solche Vorhaltungen zu machen, zu früh gewählt: „Nein, nein, Lavard! Ich wollte dir nichts Unangenehmes sagen. Aber meine Bitte erfülle! Ich darf Imgjor beruhigen?“
»Darf ich meine Zukunft nicht in Ihre Hände legen, Herr Seebeck?« antwortete der Krüppel und sah ihn treu und gut an. »Wenn Sie mir soviel Vertrauen schenken wollen«, erwiderte Paul Seebeck und sah ihm gerade ins Gesicht. »Aber was soll ich machen, Paul?« sagte Hedwig und ergriff einschmeichelnd seine Hand. »Du?
Schließlich wagte sie sich die Bodentreppe hinauf, die entsetzlich steil und schmal war, und besuchte Mamsell Marie auf ihrem Giebelstübchen. Dort ließ sie ihre schwarzen Augen über das einsame kleine Wesen blitzen und ihre melodische Stimme einschmeichelnd in die Ohren der alten Jungfer klingen. Sie kaufte Gardinen von ihr.
Seine Augen waren braun, feurig und von dichten Wimpern beschattet; sein Blick einschmeichelnd, heiter und verlangend. Bezaubernd und verführerisch war sein Antlitz, mit einem Anflug von Verwegenheit und Tücke. Ein leises Zucken spielte um die vollen, rosigen Lippen.
Die Eleganz des Schneiders war nicht einschmeichelnd wie die des Hofrats von Mäulchen, sondern vernichtend, und zwar zermalmte sie weniger die ganz armen Teufel, für welche sie überhaupt nicht in Betracht kam, als diejenigen, die zwar Geld hatten, aber nicht genug, oder nicht Geschmack und Erziehung genug, um sich ihm oder einem ihm ebenbürtigen Kleiderkünstler anzuvertrauen.
Oder er macht sich über die breiten Bettelsuppen lustig, die die Wochenblätter ihren gutmütigen Lesern auftischen, gibt der Miss Zenobia Unterricht, wie sie einen tüchtigen Blackwoodartikel abzufassen hat, lässt den ehrenwerten Herrn Thingum Bob von der „Weltlaterne“ höchst ergötzlich über seine literarische Laufbahn plaudern. So leicht, so liebenswürdig und einschmeichelnd ist des Dichters Witz!
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