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Fast so gut als deklamiren; Und hier diese feine Ruthe Für die kleinen Thunichtgute Kriegt sie dann in ihre Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Nur die Ruthe nicht probiren, Ich will recht hübsch deklamiren."

O die Einweihung des Monuments wird monumental werden! o wie hinreißend wird Muskulus deklamiren! wie süß wird der edle Piloris duften!" da fiel Speckelfleck ein: "und wie bezaubernd die holde Marquise Marmotte tanzen!"

Ihre andern Mißgriffe behandle man lieber so lange mit einiger Milde, aber man necke sie jedesmal unbarmherzig, wenn ihre Finger falsch deklamiren. Der Sechsachteltakt prägt sich Kindern etwa durch die Worte: »Freundliche, Liebliche« ein, die man sie statt: »=ein= zwei drei =vier= fünf sechs« ein paarmal deklamiren läßt.

Die Literatur ist eine Prostituirte, die nur studirt, wie sie sich mit dem Laster auf's Beste stellen kann; sie malt Alles in den schönsten Farben, damit die Theaterkasse ihre gute Einnahme hat. Die Moral ist eine in Mißkredit gerathene Schwätzerin, die nicht mehr wagt, gegen straflose Verbrechen, wie den Bankerott, zu deklamiren; sie speichelleckert allen Klassen von Dieben.

»Wir sind alle überzeugtrief der immer versöhnliche Baron dazwischen. »Sie deklamiren gegen die Juden und die Deutschen, aber Sie thun keinem etwas zu Leide.« »Ein theoretischer Jungczeche alsosagte Bertram. »Auch das setzt mich in Erstaunen. Wenn man einen uralten deutschen Namen führt