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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die Erhebung der vermeinten Natur über das mißkannte Denken, und zunächst die Verbannung der äußern Zweckmäßigkeit hat die Form des Zwecks überhaupt in Mißkredit gebracht. Allein, wie auch Aristoteles die Natur als das zweckmäßige Tun bestimmt, der Zweck ist das Unmittelbare, das Ruhende, welches selbst bewegend oder Subjekt ist.
Er nahm den Buben beim Kragen, schüttelte ihn tüchtig und sagte bedrohlich: "Jörgli! Jörgli! Versuch du kein zweitesmal mehr, mein ganzes Haus in Mißkredit zu bringen! Kommt noch ein einziges Mal so etwas vor, so kommst du auf eine Art aus meinem Haus hinaus, die dir nicht gefällt! Sieh, dort oben steckt ein ganz kräftiges Weidenrütchen für solche Fälle. Jetzt geh und denk dran!"
Nur warum, meine Herren, haben Sie mir von dem Mißkredit, in welchem mein Prinzipal bei Ihnen steht, nicht früher einen Wink gegeben? Wieviel Zeit, Mühe und Kosten wären da zu ersparen gewesen!«
Der letzte Badegast ist gestern abgereist; er badete zuletzt bei neun Grad, und die Badewärter waren immer froh, wenn er wieder heil heraus war. Denn sie fürchteten einen Schlaganfall, was dann das Bad in Mißkredit bringt, als ob die Wellen hier schlimmer wären als woanders.
Dieser betrachtete sie nur flüchtig und sagte: »Nun, und Sie glauben, junger Freund, durch derlei Lichtbilder von scheinbar in Fahrt befindlichen Automobilen die Gesetze der Mechanik in Mißkredit bringen zu können!? Ich erinnere nur der
Das hieße, dem wildesten geistigen Abenteurer- und Don Quixotetum Tür und Tor öffnen, hieße jenen grotesken Versuchen und »Berechnungen« wissenschaftliche Existenzberechtigung geben, mit denen die Scholastiker zum Beispiele »ausrechneten«, wie viele Engel auf einer Nadelspitze tanzen können, hieße von neuem den absurden Terrorismus der Spekulation aufpflanzen, der mehrmals in der Geschichte der Philosophie dieselbe zum Gegenstand des Widerwillens und der Lächerlichkeit für alle gesunden Geister machte, aus welcher Entwertung sie sich in der neueren Zeit erst durch Kant und Schopenhauer wieder erhob um unter deren Nachfolgern wieder in Mißkredit zu sinken bis sie von Herbert Spencer auf den festen Boden der Tatsachen gestellt und dadurch aus der Sphäre leerer Gaukeleien in die einer unanzweifelbaren Disziplin verpflanzt wurde.
Das Wenigste wäre, daß fremde Handelsleute sich auf alle Weise hüten würden, solchen unwissenden Menschen Schiffe und Ladungen anzuvertrauen, und daß darüber die ganze preußische Reederei in Mißkredit und Verachtung geraten könnte.
Die Literatur ist eine Prostituirte, die nur studirt, wie sie sich mit dem Laster auf's Beste stellen kann; sie malt Alles in den schönsten Farben, damit die Theaterkasse ihre gute Einnahme hat. Die Moral ist eine in Mißkredit gerathene Schwätzerin, die nicht mehr wagt, gegen straflose Verbrechen, wie den Bankerott, zu deklamiren; sie speichelleckert allen Klassen von Dieben.
Wilhelm Scherer verkündete: "Die Weltanschauungen sind in Mißkredit gekommen. ...Wir fragen: wo sind die Tatsachen? ...Wir verlangen Einzeluntersuchungen, in denen die sicher erkannte Erscheinung auf die wirkenden Kräfte zurückgeführt wird, die sie ins Dasein riefen.
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