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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Statt der Frau möge ihm die heiligste Kirche dienen. Diese ist aber, nach des heiligen Ambrosius üppiger Schilderung: eine nackte reizende Braut, deren schöne und bezaubernde Gestalt Christus mit Begierde erfüllt und ihn bewogen habe, sie zur Gemahlin für sich zu erwählen! Dass alle strengen Gesetze wenig fruchteten, dafür könnte man unendlich viele Beweise anführen.
Dies ist kaum eine kleine Tagesreise in diesem Lande, und wahrscheinlich bestimmte die Nähe der Hauptstadt den englischen Thronerben, sich gerade das noch vor kurzem ganz unbedeutende Fischerstädtchen zu erwählen. In Brighton bewirkten seine Gegenwart oder Entfernung jedesmal eine wahre Ebbe und Flut unter den übrigen Brunnengästen.
Wahrlich, dieser Wahlmodus könnte in allen Fällen angewendet werden, wo es sich darum handelt, den Würdigsten zu erwählen, und sehr viele, höchst vernünftige Amerikaner dachten auch schon daran, denselben bei der Ernennung des Präsidenten der Vereinigten Staaten zur Anwendung zu bringen. Auf zwei tadellos weiße Tafeln wurde hierzu je eine schwarze Linie gezogen.
Und als sie bald das Missliche eines solchen Systemes erkannten, beschlossen sie noch bei Lebzeiten des Sultan's zwei Nachfolger zu erwählen, deren einer den Titel "Raja-Muda", der andere den des "Guata-Mansa" erhielt.
Wenn diese Gottheit in ihren nördlichen Lauf eintritt, und wir dann die Monatshälfte, in welcher der Mond zunimmt, erreichen, dann wollen wir einen günstigen Tag zur Handergreifung erwählen aber eher nicht eher nicht, mein Sohn! Was würden uns sonst alle guten Eigenschaften der Braut nützen?" Ich bat meinen Vater, unbesorgt zu sein.
Ich bin dagegen, daß die siebentklassigen Leute sich verdrehen, schöne Mädchen und zu anderen Hoffnungen durchaus berechtigende Knaben sich ereifern, die Welt mit kosmischen Tapeten und hysterischen Gedichten zu erfüllen, statt ein bescheideneres und menschlicheres Dasein sich zu erwählen.
Ging ich, so fand mich Maidi im Herbst nicht mehr, wenn sie zurückkam; blieb ich aber, so ließ ich die erwünschte Gelegenheit zum schnellen Vorwärtskommen hinaus, und um nicht das eine oder andere erwählen zu müssen, flüchtete ich mich immer wieder in meine leichten Wonnen und Schmerzen hinein, da ich ja morgen oder übermorgen immer noch tun konnte, was ich wollte.
Sie war eine tüchtige und brave Frau, wie man's zu ihrer Zeit ausdrückte: ein „frommes Weib“, eine echte deutsche Hausfrau. Sie hatte den Mut, Martinus Luther, „den kühnen Held“, zu ihrem Ehegemahl zu erwählen, sie hat es gewagt, mit dem Geistesgewaltigen, dem kaiserbürtigen Regenten der Kirche zu leben, ihm zu genügen, ihn zu befriedigen. Und sie hat geleistet, was sie unternommen.
Darauf erhuben sich die Herrschaften von ihren Sitzen, daß sie zu den Tischen giengen und sich am Mahle erletzten, ehe die ferneren Freudenspiele mit Stechen, Laufen und Tanzen angestellt würden. Ich aber, als ich wieder aufrecht stund, wußte nicht, was ich erwählen sollte: Die Klugheit rieth mir von hinnen zu weichen, aber Sinn und Gemüth hielten mich fest an der Stelle.
Mit beifallspendender Gebärde Gab dies der Großvezier ihm zu, Worauf er fortfuhr: "Möchtest du Behaupten, daß ich einen Mann, Der solcherlei vermag zu schenken, Nicht, ohne lang' mich zu bedenken, zum Schwiegersohn erwählen kann?" Der Großvezier war sehr betroffen Von diesem Wort. Seit Jahren schon Ließ nämlich ihn der Sultan hoffen, Er werde seinen eignen Sohn Mit der Prinzessin einst vermählen.
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