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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Frau Abel schüttelte sorgenvoll den Kopf; der Vater aber sagte: "Ich will dich zu einem weisen Meister bringen, der viele Meilen von hier in einer großen Stadt wohnt; da magst du dir selbst eine Kunst erwählen." Da war Hinzelmeier zufrieden.

Salome stand weinend, gesenkten Blickes, und sprach leise: „Ich konnt' die Red' ihm nicht verbieten, der Fürst warb um meine Hand, er will zur Gattin mich erwählen und teilen Thron und Leben....“ Ein schrilles Lachen unterbrach Salomes Rede, höhnend gellenden Tones rief Wilhelm Alt: „Bravo!

Willst du mein Unglückshaus zur Wohnung dir erwählen, so folge meinem scheuen Tritt, doch laß die Vorsicht emsig prüfen deinen Pfad und Besorgnis über deine Schultern schaun. Ewald. Mein Dank grüßt deines Hauses Schwelle, mit frohem Hoffnungsgrün wird dir der Gast die Hallen schmücken. Simplizius, folge bald! Dreiundzwanzigste Szene. Vorige, ohne Ewald und Thestius. Ich empfehl' mich ihnen.

Oft hörten wir Engländerinnen mit wahrem Grausen von der Sitte der Französinnen sprechen, welche gerade ihre Schlafzimmer zum Besuchszimmer vorzugsweise erwählen. So viel von der inneren Einrichtung der englischen Villen im allgemeinen. Kehren wir jetzt zurück zu den nächsten äußeren Umgebungen derselben.

Als meine Erzählung zu Ende war, fragte ich: »Und du, Upi, was würdest du erwählen, so ein Engel aus dem Himmel käme, dich zu fragen, was du begehrtest?« »Wahrlich, Herr, ich würde ihn bitten, dass er mich mitnähme nach dem HimmelIst das nicht bezaubernd? fragte Tine ihre Gäste, die es vielleicht ganz verrückt fanden ... Havelaar stand auf und fegte sich etwas von der Stirn. ZW

Unter der weissen Schneedecke, das Allerheiligste gegen seine Brust gepresst, schlief der kleine Priester. Der Schnee fiel ... fiel. Nun war aber in einer Stadt ein junger Mann, der sich dem geistlichen Stande gewidmet hatte. Nie war für ihn die Frage gewesen, irgend ein anderes Amt zu erwählen.

57 Ein edles Paar in Eins verschmolzner Seelen, Das treu der ersten Liebe blieb, Entschlossen, eh' den Tod in Flammen zu erwählen, Als ungetreu zu seyn selbst einem Thron zu Lieb'! Mit nassem Blick, die Herzen in der Klemme, Schaut alles Volk gerührt zu ihnen auf, Und doch besorgt, daß nicht den freyen Lauf Des Trauerspiels vielleicht ein Zufall hemme.

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