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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wenn es nicht die Promessen Ihrer Gestalt sind, was in der Welt könnte Sie abhalten, einen Stand zu erwählen, der der einzige ist, wo Sie Manieren und Welt lernen kann, der einzige ist, wo Sie sich Ihrer bürgerlichen Vorurtheile entledigen kann? Luise. Auch meiner bürgerlichen Unschuld, Milady? Lady. Läppischer Einwurf!

Wenn Sie mich nun", fuhr der junge Mann mit ganz andern Blicken und dem lebhaftesten Ausdrucke fort, indem er die schöne Freundin bei der Hand nahm, "wenn Sie mich zu Ihrem Diener erwählen, so machen Sie mich mit einer Glückseligkeit bekannt, von der ich bisher keinen Begriff hatte.

Es ist alles geschehn. Nicht wir sollen die Liebe erwählen sondern sie hat uns erwählt.« »O Asja, du machst das Herz froh.« »Ich tue nichts.« »Glaubst du an Christus, sag' es mir.« »Wie du doch fragst! So kann ich nicht antworten. Ich glaube nicht an ihn, aber ich glaube wie er. Er war reinen Geistes, ein freier Weg der Liebe, die vor ihm war und immer ist. Sagt nicht er selbst, er sei der Weg?

102 Und wenn dieß edle Paar schuldloser reiner Seelen Um Liebe alles gab, und unter jedem Hieb Des strengesten Geschicks, auch wenn bis an die Kehlen Das Wasser steigt, getreu der ersten Liebe blieb, Entschlossen, eh' den Tod in Flammen zu erwählen, Als ungetreu zu seyn selbst einem Thron zu Lieb': Titania, ist dieß, ist alles dieß geschehen, Dann werden wir uns wiedersehen!

Dabei ermahnte der Prior seinen geistlichen Mitbruder, er möge sich die Dummheit der Menschen zu seinem ganz eigentlichen Studium erwählen, ihr recht nachforschen, hauptsächlich auch ihre Ursachen und tiefsten Fundamente zu ergründen trachten. Denn besagtes Studium könne für das ganze Kloster nur ungemein gedeihlich sein.

Er berief den Dion und den Philosophen in sein Cabinet, und entdeckte ihnen mit allen Anscheinungen des vollkommensten Zutrauens, und indem er sie mit Liebkosungen überhäufte, daß er gesonnen sei, sich der Regierung zu entschlagen, und den Syracusanern die Freiheit zu lassen, sich diejenige Verfassung zu erwählen, die ihnen die angenehmste sein würde.

Ist es an dem verhält sich's, wie Ihr sprecht Hat er den Kaiser, seinen Herrn, verraten, Das Heer verkauft, die Festungen des Landes Dem Reichsfeind öffnen wollen Ja, dann ist Nicht Rettung mehr für ihn Doch es ist hart, Daß unter allen eben mich das Los Zum Werkzeug seines Sturzes muß erwählen. Buttler. Ich weiß davon. Gordon. Wohl dreißig Jahre sind's.

Gute, gelehrte geistliche Männer, man hält sie, wie billig, Hoch in Ehren, doch geben die bösen ein böses Exempel. Predigt so einer das Beste, so sagen doch endlich die Laien: Spricht er das Gute und tut er das Böse, was soll man erwählen?

Die meisten erwählen das erste und behalten sich jene Erlaubnis vor, wobei sie immer am besten beraten sind. Der zweite Fall tritt seltner ein, und man bemerkt, daß alsdann die Künstler sich weniger vertrauen, mit Gesellen und Kennern lange Konferenzen halten und dadurch wirklich schätzenswerte dauerwürdige Arbeiten hervorzubringen wissen."

Bittere Schmerzen sind des Überwundenen Theil. Wohl erwählen sich die Meisten unter den Menschenkindern, lieber nachher zu büßen, als vorher dem Streit aus dem Wege zu gehen. Sie achten’s für leichter, aber der üble Teufel betrügt sie darin allzumal

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