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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Auch in letzterer Beziehung wird ein lebhafter Wetteifer zwischen den einzelnen Serien und Gruppen entstehen. Man wird für die zuletzt erwähnten Funktionen hauptsächlich solche Personen zu Offizieren erwählen, die größeren Reichthum besitzen.
Nicht wahr? denkt die Dame. Ja, Gott sei Dank, es hat gewirkt!... Sie zuckt zusammen. Ein neues Gerücht ist herausgedrungen, läuft im Zick-Zack nach hinten und gelangt zu ihr. Die allgemeine Wahl hat keine Entscheidung gebracht. Eduard Kistenmaker, der die wenigsten Stimmen erhalten, ist ausrangiert worden. Der Kampf zwischen Hagenström und Buddenbrook dauert fort. Ein Bürger bemerkt mit gewichtiger Miene, daß, wenn sich Stimmengleichheit ergibt, es nötig sein wird, fünf »Obmänner« zu erwählen, die nach Stimmenmehrheit zu entscheiden haben
Seinem Busen vertraut, Entäußert bis auf die Haut Sich alles fremden Schmucks, Und nun ledig des Drucks Gehäufter Kleinigkeiten, frei Wie Wolken, fühlt was Leben sei! Stehn auf seinen Füßen, Der Erde genießen, Nicht kränklich erwählen, Mit Bereiten sich quälen; Der Baum wird zum Zelte, Zum Teppich das Gras, Und rohe Kastanien Ein herrlicher Fraß! Das Volk. Rohe Kastanien! O hätten wir's schon!
Aber die Welt, die er zum Schauplatz seiner Taten erwählen muß, ist eine merkwürdige Mischung von ideenfremd blühender Organik und erstarrter Konvention derselben Ideen, die in seiner Seele ihr rein transzendentes Leben leben.
Ich halt es wenigstens für reichlichen Gewinn, Daß ich nicht Kaiser oder Kanzler bin. Doch muß auch uns ein Oberhaupt nicht fehlen; Wir wollen einen Papst erwählen. Ihr wißt, welch eine Qualität Den Ausschlag gibt, den Mann erhöht. SIEBEL: Dem Liebchen keinen Gruß! ich will davon nichts hören! FROSCH: Dem Liebchen Gruß und Kuß! du wirst mir's nicht verwehren! Riegel auf! der Liebste wacht.
Der Gattin Feinde drohen auch dem Gatten. Hofmeisterin. Versöhnt ist alles, wenn sie Gattin heißt. Gerichtsrat. Und ihr Geheimnis, wird man's ihm entdecken? Hofmeisterin. Vertrauen wird man dem Vertrauenden. Gerichtsrat. Und wird sie frei solch einen Bund erwählen? Hofmeisterin. Ein großes Übel dränget sie zur Wahl. Gerichtsrat. In solchem Fall zu werben, ist es redlich? Hofmeisterin.
Wallenstein. Wenn eine Wahl noch wäre noch ein milderer Ausweg sich fände jetzt noch will ich ihn Erwählen und das
Er sagte nun das, was er klüglich zuerst nicht in Vorschlag gebracht, das, was er der Bank aber bereits mitgeteilt hatte. Er bat Klamm, die Oberleitung zu übernehmen, erzählte, daß ein Kapitalisten-Konsortium die Sache kaufen, in eine Aktiengesellschaft verwandeln und grade ihn als Geschäftsleiter erwählen möchte.
Gewöhnlich werfen Soldaten, die politische Klubs bilden, Abgeordnete erwählen und Beschlüsse über wichtige politische Fragen fassen, jeden Zwang ab, hören auf eine Armee zu sein und werden die schlechtesten und gefährlichsten Pöbelhaufen.
Ich hatte das Alter noch nicht erreicht, welches die Gesetze zu Bekleidung eines öffentlichen Amts erfoderten; wir hatten keinen Mangel an geschickten und geübten Kriegs-Leuten; ich selbst wandte alles Ansehen, das ich hatte, an, um einen davon, den ich, seines moralischen Charakters wegen, vorzüglich hoch schätzte, zum Feld-Herrn gegen die Empörten erwählen zu machen; aber das alles half nichts gegen die warme Einbildungs-Kraft des lebhaftesten und leichtsinnigsten Volks in der Welt.
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