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Unter den Kammerdamen befanden sich viele Französinnen, Italienerinnen und Portugiesinnen, und von den englischen Damen waren einige selbst Papistinnen, andere die Gattinnen von Papisten. Mehrere Personen, welche vorzugsweise hätten anwesend sein sollen, und deren Zeugniß allen Verständigen genügt haben würde, fehlten und man legte die Schuld an ihrer Abwesenheit dem Könige zur Last.

Oft hörten wir Engländerinnen mit wahrem Grausen von der Sitte der Französinnen sprechen, welche gerade ihre Schlafzimmer zum Besuchszimmer vorzugsweise erwählen. So viel von der inneren Einrichtung der englischen Villen im allgemeinen. Kehren wir jetzt zurück zu den nächsten äußeren Umgebungen derselben.

Fräulein Luise machte mit der den Französinnen aller Stände so eigenthümlichen Anmuth die Honneurs, doch wollte sich der heitere Unterhaltungston, welcher sonst in diesem kleinen Kreis heimisch war, nicht recht finden. Es lag eine gedrückte Stimmung auf der Gesellschaft.

Die Deutschen seien schwärmerisch, die Französinnen wollüstig, die Italienerinnen leidenschaftlich. »Und die Negerinnenfragte der Adjunkt. »Das ist etwas für Kenner! Kellner! Zwei Tassen Kaffee!« »Gehen wirfragte Leo ungeduldig. »YesAber zuvor wollte er den Besitzer des Restaurants sprechen und ihm seine Zufriedenheit aussprechen.

Das I. Bataillon lag in dem zwei Jahre später von uns wieder erstürmten Dorfe Ecoust-Saint-Main, wo ich mit acht anderen Offizieren die Nacht auf dem Dachboden eines leer stehenden Hauses verbrachte. Am Abend saßen wir noch lange wach und tranken in Ermangelung von etwas Stärkerem den Kaffee, den uns zwei Französinnen im Nebenhause brauten.

Durch seine Behauptung, "daß die deutschen Mädchen von sechzehn Jahren mit ebensolcher Sicherheit von der Liebe sprechen wie die Französinnen im gleichen Alter von ihren Puppen", führte Metschersky einen anderen lebhaften Meinungsaustausch herbei. Die Antwort Ottiliens darauf ist so bezeichnend für die damalige Gemüts- und Geistesatmosphäre Weimars, daß sie wiedergegeben zu werden verdient.

So dachte ich mir jetzt, die Reisenden, denen der Wagen gehört, seien vorausgegangen und lassen ihn langsam nachfahren. Ich sah daher alle Augenblicke aus unserem Wagen, ob ich noch keine reisenden Engländerinnen oder Französinnen gewahr werden könnte; aber immer vergebens.

Französinnen. Ich diniere als Hors d'oevre, Dessert und Entremet. Diese Frau ist ein Meer, der begabte Mann kann sich Legion der Vielfalt aus ihnen machen, ein gutes Material des Weiblichen, wo aus der Stimmung der Sekunde das Entsprechende grilliert wird. Doch man muß gestalterische Phantasie und viel Einfluß haben, Rezepte aus dem Augenblick saugen und die Soßen genial verrühren können.

Schließlich hatte er sich sogar an sie gewöhnt und fühlte einen Anflug von Liebe, wie er Schlächtergesellen eigen ist. Manchmal dachte er daran, ein Gut zu kaufen und so im bürgerlichen Leben unterzutauchen. Mit der Zeit sehnte er sich sogar danach. Sie wurde von den Französinnen und Engländerinnen beneidet, manche beschenkten sie.

Welch allersüßestes Kompott von anderen Frauen könnten Sie auf der Klippe servieren.« »Dinieren Sie«, ruft mit steifem Blick der Engländer. »Frauen«, sagt Almqvist. »Französinnen, da geht eine Welle von der Gosse bis zu den royalistischen Dessous. Ich diniere voll Vergnügen. Gekrümmter Bizeps: man hat sie alle. Sapristi. Schönes Geflügel, doch man fängts nur vom Blut aus.