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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Heute nicht,« flüsterte Antonina errötend, »ich hab’ ihn gestern nicht gesehn.« »Das glaub’ ich,« lächelte Theodora in sich hinein. »O wie schmerzlich werd’ ich dich bald vermissen,« sagte sie, Antoninens vollen Arm streichelnd. »Schon in der nächsten Woche vielleicht wird Belisarius in See stechen und du, treuste aller Gattinnen, ihn begleiten. Wer von euren Freunden wird euch folgen?«
Ihr nennt, die Brust bekreuzend, die Namen der Märtyrerinnen, keine ging muthiger in den Tod; ihr beugt das Knie vor Müttern, Gattinnen, Geliebten, die freudig für die Lieben starben; ihr singet ewige Lieder den Helden, die für das Vaterland die blutige Weihe suchten, aus Herzen wie Charlottens gingen diese Thaten! "Der Irrthum, unser ewiger Erbfeind, hat dies schöne Opfer zu sich hingelockt.
Hier hatten sie ihre Jugend verlebt, ihre Freundschaften geschlossen, ihre Gattinnen kennen gelernt und ihre Kinder heranwachsen sehen; hier ruhten die irdischen Überreste ihrer Eltern, an deren Seite sie ebenfalls einst ruhen wollten. Unter solchen Verhältnissen mußte sich in hohem Maße der glühende Patriotismus entwickeln, welcher Denen eigen ist, die auf einem engen Raume beisammenleben.
Daher hatte sie nicht den Mut, durch den Saal voll Kronleuchter zu gehen, bloß weil ein pfeifender, vornehmer Federhut darin auf- und abspazierte. Mehr als ein Schriftsteller hat es hinter Hermes nachversucht, das Beispiel der Gattinnen und
Die Harmonisten können alle neu gegründeten Throne durch Wahl aus ihrer Mitte besetzen, dagegen können die erblichen Throninhaber und Throninhaberinnen ihre vollen oder Theilnachfolger, wie ihre eigenen Gatten und Gattinnen nach Wahl sich aussuchen. Welche Aussichten eröffnen sich da für Väter und Mütter, für junge Männer und junge Mädchen!
Und die Erfahrung bestätigt's. Ich habe allezeit eine besondere Idee gehabt, wenn ich die Geschichte der Andromeda gelesen. Ich sehe die Soldaten an wie das Ungeheuer, dem schon von Zeit zu Zeit ein unglückliches Frauenzimmer freiwillig aufgeopfert werden muß, damit die übrigen Gattinnen und Töchter verschont bleiben. Gräfin. Wie verstehen Sie das? Obrister.
Sie fordern durch ihre weise Erkenntniß und klare Auffassung, ja, mehr vielleicht durch ihre Irrthümer, die Bildung, die ihren Geist von den Schlacken des Falschen befreien und in lichtem Wissen und Erkennen darstellen kann; sie fordern die sorgsame Beachtung ihres intellectuellen Fortschreitens, um ihres edlen Selbstes willen; sie fordern sie mehr noch als Mütter der Vaterlandssöhne, als Geliebte seiner Jünglinge, als Gattinnen seiner Männer.
Man hatte mißtrauische Männergesichter bemerkt, die nach Gattinnen ausspähten. Die jungen Mädchen wisperten daheim von einem späten Ausgang ihrer Mutter: »nach dem Haus vorm Tor.« Sie trällerten halblaut Bruchstücke aus Liedern der Künstlerin Fröhlich. Die Lieder schwirrten verdeckt durch die Stadt.
Sie riefen, man solle ihnen den Kopf des Suffeten herabwerfen, und breiteten ihre Mäntel aus, um ihn aufzufangen. Der Große Rat hätte vielleicht auch hierin nachgegeben, wenn nicht ein letztes Ansinnen gestellt worden wäre, unverschämter als alle andern. Die Söldner forderten nämlich Jungfrauen aus den vornehmsten Häusern zu Gattinnen für ihre Obersten.
Die Herzen waren damals nomadisch, wie die Armeen. Die häufigen Friedensbrüche, die alle zwischen Europa und Frankreich abgeschlossenen Bündnisse nur als Waffenstillstand erscheinen ließen, führten ebenso häufige Trennungen zwischen den Kriegern und ihren Gattinnen herbei.
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