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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ebenso ist es echt sultanisch, dass er spaeterhin, nur um seinen Feinden die Siegestrophaeen zu entziehen, seine beiden griechischen Gattinnen, seine Schwestern und seinen ganzen Harem toeten liess und den Frauen nur die Wahl der Todesart freigab.

Ja gewiß auch du Verließest Eltern, die die Sorge quält um dich. JOHANNA. Unglücklicher! Und du erinnerst mich daran, Wie viele Mütter dieses Landes kinderlos, Wie viele zarte Kinder vaterlos, wie viel Verlobte Bräute Witwen worden sind durch euch! Auch Englands Mütter mögen die Verzweiflung nun Erfahren, und die Tränen kennenlernen, Die Frankreichs jammervolle Gattinnen geweint.

Das Urteil der Frauen über diese Gruppe lautete nicht günstig, auch schienen sich die Gattinnen des Häuptlings unter ihren Körben über ihre jüngeren Gefährtinnen geärgert zu haben, wenigstens versprach uns mittags Uniang Anja, Kwing Irangs zweite Frau, dass sie abends mit einigen Auserwählten in der amin des Häuptlings die Vorstellung wiederholen wollte und zwar wie es sich gehörte.

Viele, nachdem sie als beleidigte Gattinnen die Regierung an sich gerissen, haben diese Regierung hernach mit allem männlichen Stolze verwaltet: das ist wahr.

Dienstherren von guter Herkunft und Erziehung pflegten ihre Untergebenen zu schlagen; Lehrer und Erzieher kannten kein andres Mittel, um ihren Zöglingen Kenntnisse beizubringen, als Schläge, und Ehemänner ganz achtbaren Standes schämten sich nicht, ihre Gattinnen zu schlagen. Die Erbitterung feindlicher Parteien war so heftig, daß wir es kaum begreifen können.

Selbst ein stolzes Benehmen sollte man sich nur dort erlauben, wo man ganz sicher sein kann, nicht missverstanden und als anmaassend betrachtet zu werden, zum Beispiel vor Freunden und Gattinnen. Denn es giebt im Verkehre mit Menschen keine grössere Thorheit, als sich den Ruf der Anmaassung zuzuziehen; es ist noch schlimmer, als wenn man nicht gelernt hat, höflich zu lügen.

Da waren die Geschäftsfräuleins, kleine Kücken, die sorglos-heiter herumpiepsten und in dem großen Hof des Lebens nach Liebschaften pickten; da waren die Gattinnen seiner Chefs, solide gutgenudelte Hennen, die würdevoll gackerten und herablassend mit dem Kopf zu nicken verstanden; da waren die Damen der Kundschaft, Federvieh von allen Sorten, jeden Alters und jeder Rasse, aber so ein giftgeschwollener Truthahn wie Katharina war ihm noch nie unter die Augen gekommen.

Im Klavierzimmer, das Tonio Kröger überblicken konnte, wenn er sich ein wenig weiter vorwagte, hatten sich mehrere ältere Herren rauchend und trinkend beim Kartenspiel vereinigt; aber andere saßen bei ihren Gattinnen im Vordergrunde auf den Plüschstühlen und an den Wänden des Saales und sahen dem Tanze zu.

Immer redeten alle, besonders die Kinder von ihm, und als schon viele Jahre vergangen waren, als die Großmutter schon gestorben war, als der Vater schon gestorben war, als die Mutter eine Großmutter war, als die Schwestern Gattinnen in fernen Gegenden waren: war es Sigismund, wenn er auf den Anhöhen stand, wo jetzt das Bächlein mit den grauen Fischlein recht klein geworden war, wo der hohe Nußberg recht klein geworden war, als husche der Schatten des braunen Mädchens an ihm vorüber; er fühlte ein tiefes Weh im Herzen und dachte: wie oft mußte es herübergekommen sein, wie oft mußte es einsam gewartet haben, ob seine Gespielen kämen, und wie hat es seinen Schmerz, den es sich in der neuen Welt geholt hatte, in seine alte zurückgetragen!

Die Häuptlinge nehmen hinsichtlich der Ehe, wie gesagt, eine gesonderte Stellung ein, indem ihnen allein das Recht zusteht, mehrere Frauen zu heiraten; diese geniessen als Gattinnen eines Häuptlings zwar das gleiche Ansehen im Stamme, aber für ihre Kinder gelten die mit der Geburt der Mutter verbundenen Erbschaftsrechte; ferner darf das Abzeichen der Frauen von hohem Stande, eine mit Hundezähnen verzierte Perlenmütze, nur von geborenen Fürstinnen getragen werden.

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