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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Ich sauf' wegen meiner das ganze rote Meer aus, und das schwarze auch dazu. Trink, es scheint nur rot zu sein, es ist doch reiner als Kristall. Simplizius. So gib nur her. Fanfu. Er trinkt, nun wird er blutdurstig werden. Ich zittr' wie ein hundertjähriger Greis. Potz Himmel tausend Schwerenot! Siehst du, es wirkt, er wird gleich eine andere Sprache führen.

Die Jünglinge aber jagten nach Nörten, und johlten gar geistreich, und sangen gar lieblich das Rossini'sche Lied: »Trink Bier, liebe, liebe LiseDiese Töne hörte ich noch lange in der Ferne; doch die holden Sänger selbst verlor ich bald völlig aus dem Gesichte, sintemal sie ihre Pferde, die im Grunde einen deutsch langsamen Charakter zu haben schienen, gar entsetzlich anspornten und vorwärtspeitschten.

Und sie trocknet seine Tränen, Still mit ihres Kranzes Rosen, Und Benone gibt den Segen, Will dann kehren nach dem Kloster. "Trink des Brautweins einen Becher, Heilger!" flehte Jacopone. "Gib ihn mir, ich will zur Messe Ihn verwandeln!" spricht Benone. "Dort will eurer ich gedenken Und als Christi Blut ihn opfern!" Und nun kehrt zu seiner Zelle Still der alte Mönch Benone.

"Dida holen", echote die kleine Lotte. "Dieder holen", wiederholte Raffaëla phlegmatisch. "Ach, Raffaëla!" klagte Jenny, "ich bin ganz unglücklich! Gut, daß du kommst. Setz' dich, trink' 'ne Tasse Kaffee"! "Tasse Taffee!" wiederholte Lotte. "Denk' dir", fuhr Jenny fort, "diese Menscher! Sie stellen mir das ganze Haus auf den Kopf!

Dieser schüttelte ganz betroffen den Kopf. Solange er lebte, hatte er noch nie sein Schüsselchen dort bei der Tür auf den Boden gestellt. Er trank jetzt schweigend und nachdenklich seine Milch, füllte dann das Schüsselchen wieder und sagte: "Da, This, trink auch! Du hast mir einen guten Dienst erwiesen, daß du so früh hinauf kamst.

34 Auf, ruft er, Scherasmin, spann alle Segel auf! Du siehst das Ziel von meinem langen Lauf; Wir müssen Bagdad noch vor dunkler Nacht erreichen. Nun geht's im schärfsten Trott, daß Roß und Reiter keichen. Der Knapp' gießt seinem Thier mitleidig etwas Wein Aus Oberons Becher auf die Zunge: Da, spricht er, trink, du guter treuer Junge, Der Becher trocknet nicht für deines gleichen ein.

Aber kehren wir jetzt zu dem kleinen See zurück, in dessen Fläche beim Sonnenschein Eichwald und Bauerhof sich spiegeln und dessen Wellen selten gekräuselt sind, weil ihn zwischen seinen hohen Ufern das Spiel von Wind und Wetter wenig berührte. Die Bewohner des Hofes holten täglich aus dem See das nöthige Trink- und Kochwasser und im heißen Sommer erfrischten sie ihre erschlafften Glieder im See.

Einmal brachte er nun am Tag vor dem Vollmond Wein von Hospel herauf. 'Trink, Gabrisa, sagte er. 'Ist das güldenes Wasser? fragte sie, denn sie kannte den Wein nicht. Und er antwortete: 'Ja, das ist güldenes Wasser. Da trank Gabrisa und der Wein schmeckte ihr gut.

Da sagte der Kaufmannsdiener: "Gerechter Prinz, hab' ich mich fürchten sollen, unter freiem Himmel zu schlafen, in einem Lande, wo du regierst?" Das tat dem Prinzen Karosman wohl und wurmte ihn zugleich. "Trink heute Nacht ein Gläslein türkischen Schnaps," sagte er zu dem Kaufmannsdiener, "und schlafe noch einmal unter dem Baum." So gesagt, so getan.

Immer find' ich doch noch in dir den alten Konrad wieder, der jedesmal im Wort- und Lanzenkampf das Feld behalten muß. Trink! stoß an! auf den Ruhm deines Sohnes! Konrad. Und das Glück deiner Tochter! Friedrich. Denkst du, daß ich für sie unbekümmert bin? Wollen wir mit unsern Kindern tauschen, Konrad? Konrad.

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