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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Preis sei Gott, der uns diesen Tag gegeben hat!« Er reichte mir den Becher dar. »Hadschi Emir Kara Ben Nemsi, dein Volk wohnt am weitesten von hier; trink deinen Teil zuerst und reiche dann den Becher unserem Freunde.« Ich hielt eine kurze Anrede und that einen Schluck; Malek folgte mir, und Mohammed Emin trank den Rest aus.
Ich geb' es euch, und will es behaupten; und hiemit trink ich Eu. Gnaden zu. Beschleunige dich, Hauptmann. York. Auf euer Wohlseyn, Milord von Westmorland. Westmorland. Ich werde Eu.
„Gott bewahre!“ rief er, „wir schneiden über Banz ein ganz Stück Weg ab und können in zwei Stunden in Koburg sein. Komm Heinrich, trink dein Bier aus, wir haben keinen Augenblick mehr zu verlieren apropos, wie ist Ihr Name, mein Herr?“ „Mein Name?“ rief der Commerzienrath, an den diese Frage gerichtet war, bestürzt, „Müller Kaufmann Müller.“
Ungespeist geht keiner aus Aietes' Hause! Sieh man kommt, laß dir's gefallen, Fremdling! Aietes. Hier trink, mein edler Gast! Ist er bereitet? Medea. O frage nicht! Aietes. So geh und biet ihn an! Erlabe dich mein Gast! Jason. Ich trinke nicht! Warum nicht? Hin zu ihm. Tritt näher sag' ich! Jason. Was seh' ich? Diese Kleider! Mädchen bleib!
Für wen hältst du mich, daß du denkst, die einfachste Geschichte von Marianens Tod und Leiden werde mich nicht empfindlich genug kränken, daß du noch solche höllische Kunstgriffe brauchst, um meine Marter zu schärfen? Geht deine unersättliche Völlerei so weit, daß du beim Totenmahle schwelgen mußt, so trink und rede!
Kaum hatten die Lippen des Mädchens den Rand der Flasche berührt, so schlug sie schon die Augen auf. "Oh", rief sie, "auf welcher schönen Wiese sind wir denn?" "Auf keiner Wiese, Maren; aber trink nur, es wird dich stärken!" Als sie getrunken hatte, richtete sie sich auf und schaute mit hellen Augen um sich her.
Bald sollst du geborgen sein! . . . Trink! Es ist ja nur Wein! Trink ihn zur Neige. Mehr als Wein: es ist mein einsamstes Leid Nicht in mir, nicht in dir zur Erlösung Meiner irdischen Qualen gelangt. Trink! Es ist ja nur Wein, trink ihn, mein Leben! Trink ihn, Geliebte, es ist ja nur Wein! Doch tiefer denn alles.
"Trink auch einmal, Andrees", sagte sie; "ein Frauenzimmer ist doch nur ein elendiglich Geschöpf!" "Aber das ist ein echter Tropfen!" rief Andrees, nachdem er auch gekostet hatte. "Mag der Himmel wissen, woraus die Uhrahne den gebraut hat!" Dann gingen sie gestärkt und lustig plaudernd weiter. Nach einer Weile aber blieb das Mädchen wieder stehen. "Was hast du, Maren?" fragte Andrees.
Wenzel latschte fort, schrammte mit jeder Ferse eine Furche in den Acker. Bei Kräknitz dampfte eine Wolke um den Berg, zwei Riesen qualmten Buchenblätter aus ihren Pfeifen. Wenzel schwenkte von weitem die Arme: »Ich halts nicht mehr aus.« Brüllte, wie er hinaufkletterte: »Ich will in die Stadt gehen.« »Hast keine Milch gekriegt?« »Trink keine Milch, will Besseres saufen. Hab genug von Jüterbog.«
Martha Meister: Der Herr Doktor ist wohl so freundlich und singt uns eins von seinen Studenten-Liedern vor. Dr. Albert: Mit Vergnügen, mein Fräulein. Wollen Sie die Güte haben, mich zu begleiten. Dr. Des Abends spät, des Morgens früh Trink ich mein Glas Krambambuli. Krambimbambambuli, Krambambuli!
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