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Aktualisiert: 11. Juni 2025


An deinem Munde trink ich Leben, Tod. Dein Leib reißt Trunkenen mich zu Hölle, Grab. Dein Lächeln, das der Greisin, das des Kindes, Und deine Haare wie Gebüsche rot Voll Feuersbrunst. Dein Antlitz blaß-zernagt. Der Weg steigt durch die Nächte hoch und frei, Am Ende er in Morgenröte sticht. Er schwebet in den Lüften wie ein Boot. Die Städte fallen um mit viel Geschrei.

Sieh, dort sinket schon ein Haus! Und hier auch! Nun muß man eilen! Laß uns noch die Flasche teilen! Hurtig! Hurtig! trink doch aus! Das Leben Sechs Tage kannt ich sie, Und liebte sie sechs Tage. Am siebenten erblaßte sie, Dem ersten meiner ewgen Klage. Noch leb ich, zauderndes Geschick! Ein pflanzengleiches Leben. O Himmel, ist für den kein Glück, Dem du Gefühl und Herz gegeben!

Den ganzen Tag sitzt man aufn Pflug, Trinkt Bier aus ein steinernen Krug, Und auf d'Nacht kommt man z' Haus, was ist gwest? Um achte liegt alls schon im Nest! Drum lob ich mir die Stadt, Wo man Freuden nur hat. Mich sehn s' nimmer aufn Land, Bei dem Volk ists a Schand. Jetzt hab ich so viel Bediente, Steh um halber zwölf Uhr auf, Trink Kaffee und geschwinde Fünf bis sechs Polakel drauf.

Wo war das Pergament, der Griffel, wo, Die alles faßten? Doch so war's! ja, so! Sitz ich allein Sitz ich allein, Wo kann ich besser sein? Meinen Wein Trink ich allein; Und niemand setzt mir Schranken; Ich hab so meine eignen Gedanken. So weit bracht es Muley So weit bracht es Muley, der Dieb, Daß er trunken schöne Lettern schrieb. Ob der Koran von Ewigkeit sei Ob der Koran von Ewigkeit sei?

Die Gäste schienen allerdings mit dem frühen Aufbruch, wie sie's nannten, gar nicht zufrieden, und Steinert besonders verlangte noch einige Lieblings- Trink- und Weinlieder, die kein Mensch weiter kannte, der alte Mann schüttelte aber mit dem Kopf und meinte es sei genug, sein Junge würde ihm sonst krank und könnte nicht mehr pfeifen, und der Ertrag der Sammlung fiel dabei über alles Erwarten reich und günstig aus.

Fürchten weder Wind noch bösen Strand, Wollen heute ’mal recht lustig sein! Jeder hat sein Mädel auf dem Land, Herrlichen Tabak und guten Branntewein. Hussassahe! Klipp’ und Sturm draus Jallolohe! Lachen wir aus! Hussassahe! Segel ein! Anker fest! Klipp’ und Sturm lachen wir aus! Steuermann her, trink’ mit aus! Chorus of Norwegian Sailors. The sea! the sea! the open sea!

Lassen Sie doch jeden seinen Weg gehn in der Welt; der liebe Gott weiß wohl wozu's gut ist. Blutigel sind auch unangenehme Geschöpfe in der Naturgeschichte, und doch verwendet sie die Natur wieder zu höchst nützlichen und nothwendigen Zwecken; denken Sie sich so ein Individuum wäre ein menschlicher Blutigel.« »Dann trink' ich aber nicht mein Bier an einem Tisch mit ihmrief der Apotheker.

Doch kommt in meinen Stall, Gebt nur ein wenig acht, ihr merket überall Daß ich an Klugheit euch bey Weitem überstiegen, Ich speise nicht mehr Heu, drum bleibt sehr vieles liegen, Als nur mein Hunger braucht. Kein Wasser trink ich mehr, Als biß mein Durst gelöscht. Ich wüst nicht wie mir wär? Solt ich, das dümmste Thier, den Magen überladen, Und mir an meiner Kraft und der Gesundheit schaden?

Sie trank auf die Gesundheit des Zauberers und sagte dann zu ihm: »Du hattest alles Recht, deinen Wein zu loben; ich habe nie einen so köstlichen getrunken.« – »Reizende Prinzessinantwortete er, indem er den Becher, der ihm überreicht wurde, in der Hand hielt, »mein Wein erhält durch deinen Beifall eine neue Güte.« – »Trink auf meine Gesundheiterwiderte die Prinzessin, »so wirst du selbst finden, daß ich mich darauf versteheEr trank auf die Gesundheit der Prinzessin, sah dann den Becher an und sagte: »Prinzessin, ich schätze mich glücklich, daß ich dieses Faß für eine so gute Gelegenheit aufgespart; ich gestehe selbst, daß ich in meinem ganzen Leben noch keinen so vortrefflichen Wein getrunken habe

Hast du auch einmal daran gedacht, was das ist, von einem so unflätigen Laster den Magen zu füllen, oder den Rüken zu kleiden? Sage zu dir selbst: Von ihren abscheulichen viehischen Betastungen, ' ich, trink' ich, kleid' ich mich und lebe. Kanst du das für ein Leben halten, das von einem so stinkenden Unterhalt abhängt? Geh, beßre dich, beßre dich! Harlequin.

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