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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Borgt der Wirt nicht, borgt die Wirtin, Und am Ende borgt die Magd. Immer trink' ich! Trinke, trinke! Auf, ihr andern! Tinke, Tinke! Jeder jedem! so fortan! Dünkt mich's doch, es sei getan. Wie und wo ich mich vergnüge, Mag es immerhin geschehn; Laß mich liegen, wo ich liege, Denn ich mag nicht länger stehn. CHOR: Jeder Bruder trinke, trinke! Toastet frisch ein Tinke, Tinke!
Schon besorgt. Hier ist die eine, von meinem Mann; hier die andere, von dem Leinvogel." Sie entfaltete zwei Papiere, breitete sie auf den Tisch, plättete sie mit der Hand, und sah Jenny aus fallsüchtigen Fanatikeraugen abwartend an. "Laß mal sehen!" sagte Jenny. Sie las. "Gut, gut. Hast du gut gemacht. Sollst du nicht umsonst getan haben. Komm', trink 'ne Tasse Kaffee!" Und sie goß Kaffee ein.
Doch Suhrab rief, und hob den vollen Becher hoch: Ich trink in dieser Nacht den letzten Becher noch, Mit blutigem Gelübd erfüllt, anstatt mit Wein, Daß Sends Ermordung nicht soll ungerochen sein! Den Mörder Sends will ich erforschen, wer er sei, Ihn morden für den Mord, wohnt soviel Kraft mir bei! Wonicht, so werde Gift der Wein mir in den Adern, Und jeder Tropfe Blut soll mit dem andern hadern!
Mir träumt': ich bin der liebe Gott Und sitz im Himmel droben, Und Englein sitzen um mich her, Die meine Verse loben. Und Kuchen eß ich und Konfekt Für manchen lieben Gulden, Und Kardinal trink ich dabei, Und habe keine Schulden. Doch Langeweile plagt mich sehr, Ich wollt, ich wär auf Erden, Und wär ich nicht der liebe Gott, Ich könnt des Teufels werden.
Dein Durst ist uns recht lieb, wir haben dich darum hierher gebracht, um dich zu wässern. Simplizius. So wässert's mich einmal, ich kann's schon nicht erwarten. Lulu. Trink dort aus jenem See. Hier hast du eine Muschel. Simplizius. Der rotköpfige See? Aus dem trau' ich mich nicht zu trinken. Du mußt. O, meine lieben Kinderln, seid nur nicht bös', ich will ja alles tun aus Dankbarkeit.
Da trink ich noch, und freue mich, Und trinkend Bacchus lob ich dich. Da flieht der Durst! da flieht der Kummer! Doch wärst du nicht, du süßer Schlummer, Wenn sollt ich wieder durstig werden? Und würd ich nicht mehr durstig sein, So tränk ich ja auch nicht mehr Wein. O Schlaf, welch Gut bist du der Erden! Der Sommer Brüder! lobt die Sommerszeit! Ja, dich, Sommer, will ich loben!
Verrätherey! Verrätherey! König. O helft, meine Freunde, vertheidiget mich, ich bin nur verwundet Hamlet. Hier, du blutschändrischer, mördrischer, verdammter Dähne, trink diesen Becher aus ist die Perle hier? Folge meiner Mutter Laertes. Er hat empfangen was er verdient hat. Er selbst mischete das Gift.
»Sie ging von Euch fort,« sagte Elsalill, »weil sie nicht die Reden aller der Missetäter hören wollte, die in Eurem Saale saßen.« »Wohl sitzen manche wilde Gesellen in meinem Saal, aber keine Missetäter,« sprach die Wirtin. »Und doch hörte die Jungfrau, wie drei Männer, die dort saßen, miteinander sprachen,« erwiderte Elsalill, »und einer von ihnen sagte: ›Trink, Bruderherz!
Ungespeist geht keiner aus Aietes' Hause! Sieh man kommt, laß dir's gefallen, Fremdling! Aietes. Hier trink, mein edler Gast! Ist er bereitet? Medea. O frage nicht! Aietes. So geh und biet ihn an! Erlabe dich mein Gast! Jason. Ich trinke nicht! Warum nicht? Hin zu ihm. Tritt näher sag' ich! Jason. Was seh' ich? Diese Kleider! Mädchen bleib!
»Du Närrchen Iwanuschka, wühle nach Herzenslust in den Goldsäcken deiner Väter, iß, trink, freue dich! Du aber, der und der, leck dir bloß die Lippen, mehr hast du nicht verdient, da siehst du, was du für einer bist!« Es ist sündhaft, mein Kind, ich weiß, es ist sündhaft, so zu denken, aber wenn man nachdenkt, dann drängt sich einem nun einmal ganz unwillkürlich die Sünde in die Gedanken.
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