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Doch, wenn er nun kommen wollte, Weil er, auf einem fremden Stern geboren, Nichts von dem menschlichen Bedürfnis wüßte, Und riefe: hier sind Früchte, hier ist Wein, Steh auf und und trink! Was tätst du wohl? Nicht wahr, wenn du nicht unbewußt ihn würgtest, Weil du ihn packtest und zusammendrücktest, So sprächst du: dies ist mehr, als Speis und Trank!

»Es könnte dir sonst etwas Schlimmes passieren.« »Was?« »Das ist mein Geheimnis. Ich sage dir nur, daß dir grad die Schutzwache, welche ich dir mitgebe, gefährlich werden könnte. TrinkDies war bereits das zweite Geheimnis, welches er berührte. »Deine Leute können mich nur bis Amadijah begleitenfragte ich ihn. »Ja, denn meine Macht reicht nicht weiter.« »Welches Gebiet kommt dann

Jetzt sah der Franz Anton, daß dem This ganz bange wurde, ihm selber aber fielen nun wieder die Vorgänge der letzten Nacht ein. Ganz väterlich klopfte er dem Buben auf die Schulter und sagte ermunternd: "Vor mir brauchst du dich gar nicht zu fürchten, This. Da, trink noch eins aus, und dann sag mir alles, was du weißt, von da an, als du hier heraufgekommen bist."

Ist mir mein Wechsel ausgeblieben, Hat mich das Spiel labét gemacht, Hat mir mein Mädchen abgeschrieben, Ein'n Trauerbrief die Post gebracht: Dann trink' ich aus Melancholie Ein volles Glas Krambambuli. Krambimbambambuli, Krambambuli!

Ich wollte mich dessenungeachtet sogleich auf den Weg machen, denn ich hatte keine Rast und Ruhe mehr; aber da kam der Maler, der mich hierhergebracht hatte, auf mich los. »Hast du das Mädchen gesprochenfragte er, »ich seh sie nun nirgends mehr; das war das Kammermädchen von der deutschen Gräfin.« »Still, stillerwiderte ich, »die Gräfin ist noch in Rom.« »Nun, desto bessersagte der Maler, »so komm und trink mit uns auf ihre GesundheitUnd damit zog er mich, wie sehr ich mich auch sträubte, in den Garten zurück.

Er hatte schon einige Straßen durchwandert; aber nirgends öffnete sich ihm die Türe, nirgends rief man, wie er sich vorgestellt hatte: "Kleiner Muck, komm herein und und trink und laß deine Füßlein ausruhen!"

Die Menschen soll man halten nicht, Sind nicht zur Treu geborn. Zieh deine Straßen hin, mein Freund, Beschau dir Land um Land, In vielen Betten ruh dich aus, Viel Frauen nimm bei der Hand. Wo dir der Wein zu sauer ist, Da trink du Malvasier, Und wenn mein Mund dir süßer ist, So komm nur wieder zu mir!‹

Gleich darauf aber zog sie das Mädchen weiter in die Stube hinein und drückte sie in ihren Lehnstuhl nieder, und als jetzt Lisei ihre Frage zu beantworten anfing, hielt sie ihr schon eine dampfende Tasse Kaffee an die Lippen. "Nun trink einmal", sagte sie, "und komm erst wieder zu dir; die Händchen sind dir ja ganz verklommen."

Die Köpfe wurden roth und warm, Sie lagen sich vergnügt im Arm; Ein Räuschlein hatten Beide schon Und sangen laut in hellem Ton: »Brüderle! Brüderle! Trink’ mir nicht mehr! Köpfle und Beinle sonst Werden zu schwerDann tranken sie die Flaschen aus Und wankten selig fort nach Haus. Der König sprach: »Ein Jeder kennt Mein Leibgardisten-Regiment.

Du, Alter, Bring mir her dort jenen Becher, Jenen frohen, holden Wein! Ach, vielleicht, daß von dem Glück, Das in mir, als ich getrunken, In den Kelch ein Hauch gesunken, Und er gibt ihn nun zurück. Bring den Becher, bring den Wein! Der alte Kaleb geht nach dem Becher auf dem Tisch links. Rustan. König, trink nicht! König. Und warum? Rustan.