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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Doch, kannst du deiner Wissenschaft, Gelehrter Wolkenseher! trauen: Wohl gut! so laß von ihrer Kraft Mich stracks ein kleines Beispiel schauen. Du sollst du sollst mir prophezein: Wird heuer ein gut Weinjahr sein?* * Ja! Die drei Reiche der Natur Ich trink, und trinkend fällt mir bei, Warum Naturreich dreifach sei.

Theonie besorgte mit der gewohnten, ernsten Ruhe den Thee, rückte ihrem Vetter die Speisen näher und suchte seinen starken Redefluß zu dämpfen, indem sie erklärte, sie fühle sich sehr angegriffen. „Trink einmal ein Glas Wein! Das giebt Kraft und andere Gedanken. Du genießest ja auch nichts Ordentliches,“ entgegnete Tankred und schenkte trotz Theonies Weigerung deren Glas voll.

»Trink einer kühle Schluck, er wird dir ruhig machenredete sie herzlich zu. »Du mußt nie wieder sagen, daß wir dir nicht liebten, du böse, böse Ilse! – Nicht mehr weinen darfst du, komm, ich mache deine Gesicht kaltUnd sie tauchte einen Schwamm in das Wasser und kühlte damit Ilses brennende Augen und Wangen.

Der Becher klingt; mein Herz ist der Becher! Trink Liebe, trinke dich satt! Es zittert; o berauschter Zecher, Der fest in bebenden Händen es hat! Wer hat wie du ein Meer zum Pokale? Ein Meer voll wachsender Glut! Es saugt aus eurem feuchten Strahle, Ihr trunkenen Augen, die himmlische Flut. Ich werde nicht an deinem Herzen satt, Nicht satt an deiner Küsse Glutergießen.

In ihm funkelt die Sonne, Spiegel der Sterne, des Monds, Abglanz des Alls, Traumschein des Ewigen, Lippen Gottes . . . Trink, es ist ja nur Wein, oh, wär es mein Blut, Wäre es mein Herz, o wären es jubelnde Ströme! Schlösse den Mund auf ewig ein einziger Kuß, Der von den blühenden Lippen Gottes käme! Ewige Liebe du, Licht der Lebendigen!

Selbst schenkte die Prinzessin ein, Goß unbemerkbar ohne Zagen Das Pulver in des Gastes Becher Und sprach: "Willst du mir frohen Mut Bereiten, dann als wackrer Zecher Trink' auf mein Wohl dies Rebenblut!" "Ja, du Geliebte, du Verehrte, Dies auf dein Wohl und unsern Bund!" So rief er hochbeglückt und leerte Den Becher aus bis auf den Grund.

Fülle also wieder auf, und laß dirs gut schmeken, dienstbares Ungeheuer; trink mirs zu. Trinculo. Dienstbares Ungeheuer! Wie das eine närrische Insel ist! Sie sagen es habe nur ihrer fünf auf dieser Insel; wir sind drey davon, wenn die andern beyde nicht richtiger im Kopf sind als wir, so wakelt der Staat. Stephano.

Wassaf entgegnet hierauf zum Lobe des Rothen: Rothe Rose, rother Wein und rothe Wangen; Trink', so lang noch frisch und roth ist das Verlangen; Gilb' nicht dein Gesicht mit Gram, denn blau ist Himmel, Wenn auch schwarz und weiss des Tags, der Nacht Gewimmel.

Du bist erschöpft; nimm diesen Becher Und leer' ihn aus auf Einen Zug. 46 Mit diesem Wort reicht ihm der Elfenkönig Ein Trinkgeschirr von feinem Gold gedreht. Der Alte, der mit Noth auf seinen Beinen steht, Stutzt, wie er leer es sieht, nicht wenig. Ey, ruft der Geist, noch keine Zuversicht? Frisch an den Mund, und trink, und zweifle nicht!

Ich saß im Glühn der toten Mittagsstunde, Und alles Leben schien so blaß und weit, Die Götter träumten um mich in der Runde, Der Brunnen flüsterte: »Trink und gesunde, Ich bin das Wasser der Vergessenheit

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