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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ihre Kleidung war die bekannte, doch sahen sie aufgeschürzt viel besser aus, als wir sie in langen Taffetkleidern auf unsern Redouten vorzustellen pflegen. Der große Kragen, der runde Hut, der Stab und die Muschel als das unschuldigste Trinkgeschirr, alles hatte seine Bedeutung, seinen unmittelbaren Nutzen, die Blechkapsel enthielt ihre Pässe.
Du bist erschöpft; nimm diesen Becher Und leer' ihn aus auf Einen Zug. 46 Mit diesem Wort reicht ihm der Elfenkönig Ein Trinkgeschirr von feinem Gold gedreht. Der Alte, der mit Noth auf seinen Beinen steht, Stutzt, wie er leer es sieht, nicht wenig. Ey, ruft der Geist, noch keine Zuversicht? Frisch an den Mund, und trink, und zweifle nicht!
Ihre kirchlichen Embleme und Abbildungen sind nachfolgende. In der Abtei zu Nivelles, wo sonst ihr wunderthätiges Sterbebette kirchlich verwendet wurde, wird nun ihr Wagen aufbewahrt. Bock, Eglise abbat. de Nivell. 4, 25. In holländischen Kirchen ist sie abgemalt, in einer Hand den Hirtenstab, in der andern ein Trinkgeschirr haltend, welches stabil die Form eines Schiffleins hat.
Tische und Sitze waren von Silber; in der Mitte der Stube stand ein prächtiger Eßtisch, zu beiden Seiten desselben ein silberner Stuhl. Eß- und Trinkgeschirr, als da sind Schalen, Schüsseln, Teller, Kannen und Becher, waren von Gold.
Obenan stand ein Lehnsessel, in den sich die Hausfrau niederließ. Neben sich hatte sie einen hohen Korb stehen, in welchem das kleine Kind lag; den Vater sodann zur linken Hand und Wilhelm zur rechten. Die drei Kinder besetzten den untern Raum des Tisches. Eine alte Magd brachte ein wohlzubereitetes Essen. Speise und Trinkgeschirr deuteten gleichfalls auf vergangene Zeit.
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