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Gegen Mittag wurde der Markt belebter; die Porzellanhändlerin brachte ein zierliches Figürchen, eine Schäferin, zum Verkauf. »Nehmen Sie sich nur gleich da drüben eine Schachtel mit, daß der Hirtenstab nicht abbrichtsagte sie zu der Käuferin, und richtig, das Fräulein wandte sich den Packwaren zu. Sie war Johannes’ erste Kundin, wie eifrig wurde sie aber auch bedient!

Ihre kirchlichen Embleme und Abbildungen sind nachfolgende. In der Abtei zu Nivelles, wo sonst ihr wunderthätiges Sterbebette kirchlich verwendet wurde, wird nun ihr Wagen aufbewahrt. Bock, Eglise abbat. de Nivell. 4, 25. In holländischen Kirchen ist sie abgemalt, in einer Hand den Hirtenstab, in der andern ein Trinkgeschirr haltend, welches stabil die Form eines Schiffleins hat.

Jetzt las Heidi mit großer Teilnahme von dem Sohne, der es gut hatte daheim, wo draußen auf des Vaters Feldern die schönen Kühe und Schäflein weideten und er in einem schönen Mäntelchen, auf seinen Hirtenstab gestützt, bei ihnen auf der Weide stehen und dem Sonnenuntergang zusehen konnte, wie es alles auf dem Bilde zu sehen war. »Aber auf einmal wollte er sein Hab und Gut für sich haben und sein eigener Meister sein und forderte es dem Vater ab und lief fort damit und verprasste alles.

Also hatten die Diener der Kirche keine Ursach, ihren Hirtenstab als Waffe zu schwingen, und konnten mit aller Gemuetsruhe die idyllischen Tugenden ihres Standes pflegen.

Seit unsere Päpste sich verweltlicht haben und einen Staat in Italien besitzen, ist ihnen das kleine Zepter theurer als der lange Hirtenstab. Ist nicht, diesem Scepter zuliebe, unser Clemens im Begriff, dem frommgläubigen Kaiser förmlich den Krieg zu erklären?

Ich bin nur eine Jungfrau, eine Schäferin Geboren, nicht des Schwerts gewohnt ist diese Hand, Die den unschuldig frommen Hirtenstab geführt.

Jetzt las Heidi mit großer Teilnahme von dem Sohne, der es gut hatte daheim, wo draußen auf des Vaters Feldern die schönen Kühe und Schäflein weideten und er in einem schönen Mäntelchen, auf seinen Hirtenstab gestützt, bei ihnen auf der Weide stehen und dem Sonnenuntergang zusehen konnte, wie es alles auf dem Bilde zu sehen war.

Sie haben ihm den Hirtenstab gegeben und das Schwert der Entscheidung genommen, von welchem er gesprochen hat, als er vom Geisteswesen seines Kommens, vom Sinn seiner Sendung redete. Nein, er hat nichts mit dieser Wehmut gemein. Auch hat er nichts mit denen gemein, die von ihrer Hoffnung sprechen, irdisch, nach dunkler Wandlung, in erneuter Gestalt wiederzukehren.

Dann war der Wachholder, ein widerspenstiger Geselle, unüberwindlich zähe in seinen Gliedern, wenn er einen köstlichen, wohlriechenden Hirtenstab sollte fahren lassen, oder Platz machen für einen anzulegenden Weg; seine Aeste starrten rings von Nadeln, strotzten aber auch in allen Zweigen von Gaben der Ehre, die sie Jahr aus Jahr ein den reichlichen Haidegästen auftischten, die millionenmal Millionen blauer und grüner Beeren.

Den massiven Hirtenstab in der Linken, blickt er entzückt in die Höhe, mit der Rechten hält er ein Buch, woraus er soeben eine göttliche Berührung empfangen zu haben scheint. Hinter ihm eine schöne Jungfrau, die Palme in der Hand, mit lieblicher Teilnahme nach dem aufgeschlagenen Buche hinschauend.