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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Freundschaft und Gastfreundschaft werden besungen, Trink- und Liebeslieder erklingen, die irdische Freude wird gefeiert, der Sinn ist in jener Zeit durchaus auf das Reale gewendet, und die Gedichte machen vielfach den Eindruck von Improvisationen. Fragen nach den ewigen Dingen, religiöse Empfindungen und Skrupel sind den Dichtern der Epoche vor Mohammed so gut wie unbekannt.

Doch als wir unter einem schönen Platanenbaum an unsrem Gartentisch Platz nahmen, sagte er halb verlegen: »Du, wir wollen aber keine Trinkerei anfangen, gelt? Eine Flasche Bier trink ich gern, das tut gut und ist mir ein Vergnügen, aber mehr mag ich kaum vertragenIch ließ es gut sein und dachte: Wir werden schon zu so viel oder wenig kommen, als uns Freude macht.

»Wieso sind die Deutschen die Todfeinde des Hindusfrug ich nach einigem Nachdenken. »Trink noch einmalgab mir Jim Boughsleigh zur Antwort und zwang mir die Flasche in die Hand, nachdem er selbst längere Zeit daran gesogen hatte. »Trink, Junge, aber nicht solche Säuglingsschlucke, sondern ordentlich! Weshalb die Deutschen deine Feinde sind? Eine verdammt dumme Frage

Er reichte ihm einen goldenen Becher, in dem nur Vipernbrühe dampfte. »Trinksprach er, »damit dir die Kraft der sonnengeborenen Schlangen in das Mark der Knochen dringe, und fasse Mut, du Ebenbild der Götter! Du weißt überdies, daß ein Priester Eschmuns die grausamen Sterne in der Nähe des Sirius beobachtet, von denen deine Krankheit herrührt. Sie verblassen wie die Flecken auf deiner Haut.

Ich sagte daher: »Wenn Euer Ehrwürden erlauben, so nehme ich die Überbleibsel meines heutigen Mittagessens aus meinem Ränzchen heraus, weil sie sonst verderben würden.« »Tun Sie nur nach Ihrem Gefallenantwortete er. Ich nahm daher meine Tasche und sagte: »Da sehen Euer Ehrwürden auch zugleich, wie ich bei meinem Wanderleben Tafel halte, und wie mein Trink- und Eßgeschirr beschaffen ist

Schließt sich die Farce mit einem gesunden Enkel unvergleichlich! so trink' ich auf die guten Aspecten meines Stammbaums eine Bouteille Malaga mehr und bezahle die Scortationsstrafe für seine Dirne. Wurm. Alles, was ich wünsche, Ihr' Excellenz, ist, daß Sie nicht nöthig haben möchten, diese Bouteille zu Ihrer Zerstreuung zu trinken.

Braust mir's im Kopf, reißt mich's im Magen, Hab' ich zum Essen keine Lust; Wenn mich die bösen Schnupfen plagen, Hab' ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink' mein Glas Krambambuli. Krambimbambambuli, Krambambuli!

Gaudete in Domino semper, stehet geschrieben, und darum trink, mein Sohn, und hernach wollen wir auch der armen Buesserin ein Flaeschlein fuellen, denn sie wird es brauchen koennen.

Indem sie beide Hände gegen ihr Herz preßte, stand sie eine Weile mit geschlossenen Augenlidern da und weidete sich an der Erregung aller der Männer vor ihr. Matho, der Libyer, neigte sich zu ihr hin. Unwillkürlich trat sie auf ihn zu und füllte, von ihrem befriedigten Ehrgeiz getrieben, eine goldene Schale mit Wein. Dies sollte sie mit dem Heere versöhnen. »Trinkgebot sie.

Dieser lud ihn freundlich ein näher zu treten und ließ ihn Platz nehmen. Er sagte: »Dir braven Manne zu Ehren habe ich das heutige Fest veranstaltet. Nun und trink und laß es dir wohl sein; ich werde dir zeigen, daß auch ein Sperling dankbar sein kann

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