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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Im Osten von Flandern ist eine Wüste, darinnen Liegt ein einzelner Busch, heißt Hüsterlo, merket den Namen! Dann ist ein Brunn, der Krekelborn heißt, Ihr werdet verstehen, Beide nicht weit auseinander. Es kommt in selbige Gegend Weder Weib noch Mann im ganzen Jahre. Da wohnet Nur die Eul und der Schuhu, und dort begrub ich die Schätze.
Laßt mich wenigstens nur wissen, wohin ihr gehen wollt. Sebastiano. Meine Reise ist in der That nichts anders, mein Herr, als ein wunderlicher Einfall, ohne besondere Absicht Doch diese edle Bescheidenheit, womit ihr euch zurükhaltet, mir abzunöthigen, was ich, wie ihr merket, gerne bey mir behalten wollte, verbindet mich, von selbst näher gegen euch heraus zu gehen.
Doch kommt in meinen Stall, Gebt nur ein wenig acht, ihr merket überall Daß ich an Klugheit euch bey Weitem überstiegen, Ich speise nicht mehr Heu, drum bleibt sehr vieles liegen, Als nur mein Hunger braucht. Kein Wasser trink ich mehr, Als biß mein Durst gelöscht. Ich wüst nicht wie mir wär? Solt ich, das dümmste Thier, den Magen überladen, Und mir an meiner Kraft und der Gesundheit schaden?
"O nein, Frau Trude", erwiderte Maren, und sie fühlte sich in diesem Augenblick ihrer mächtigen Freundin fast ein wenig überlegen , "die Urahne ist ja ganz steinalt geworden!" "Alt?" fragte die schöne Frau. Sie verstand das nicht, denn sie kannte nicht das Alter. Maren hatte große Mühe, ihr es zu erklären. "Merket nur", sagte sie endlich, "graues Haar und rote Augen und häßlich, verdrießlich sein!
Wir trauen also diesen Gründen entweder ebensoviel, als ihnen Merope trauet, oder wir trauen ihnen mehr. Trauen wir ihnen ebensoviel, so halten wir den Jüngling mit ihr für einen Betrieger, und das Schicksal, das sie ihm zugedacht, kann uns nicht sehr rühren. Trauen wir ihnen mehr, so tadeln wir Meropen, daß sie nicht besser darauf merket und sich von weit seichtern Gründen hinreißen läßt.
35 Thut wie ich euch gesagt, und alle Tag' und Stunden Schaut eure Rosen an; und wenn ihr alle drey Zu Lilien werden seht, so merket dran, ich sey Mit Oberon versöhnt und wieder neu verbunden. Dann eilet mit Amandens Sohn herbey, Denn mit der meinen ist auch ihre Noth verschwunden. Die Nymfen neigten sich und flohn In einem Wölkchen schnell hinweg mit Hüons Sohn.
Ich fasse mich kaum. Was könnte das werden! Liebe Frau, bekümmert Euch nicht! versetzte dagegen Reineke, höret mich an und merket: besser geschworen, Als verloren! So sagte mir einst ein Weiser im Beichtstuhl: Ein gezwungener Eid bedeute wenig. Das kann mich Keinen Katzenschwanz hindern! Ich meine den Eid, versteht nur. Wie Ihr gesagt habt, soll es geschehen. Ich bleibe zu Hause.
Als ich das Dorf erreichet und auch alsbald mich nach der Küsterei gefunden hatte, stürzete mir sofort mit lustigem Geschrei die ganze Schul entgegen; der Küster aber hieß an seiner Hausthür mich willkommen. "Merket Ihr wohl, wie gern sie von der Fibel laufen!" sagte er. "Der eine Bengel hatte Euch schon durchs Fenster kommen sehen."
Ein Fuhrmann, er hatte Fische geladen, Fuhr die Straße, Ihr spürtet ihn aus und hättet um alles Gern von der Ware gegessen; doch fehlt' es Euch leider am Gelde. Da beredetet Ihr den Oheim, er legte sich listig Grade für tot in den Weg. Es war, beim Himmel, ein kühnes Abenteuer! Doch merket, was ihm für Fische geworden.
Tretet herum, meine Freunde. Wir wollen uns ganz dem Künstler schenken. Nun merket auf, Genueser! Das Licht muß von der Seite spielen. Ziehen Sie jenen Vorhang auf. Diesen lassen Sie fallen. Gut. Spritz zu, eisgrauer Vater! Zuckst du, Tyrann? Wie so bleich steht ihr Klötze Römer ihm nach, Römer das Schlachtmesser blinkt Mir nach, Klötze Genueser Nieder mit Doria! Nieder! nieder!
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