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Ein Rebell? Und zückst Das Schwert auf deinen König? Große Götter! Ist's möglich? Timur? Timur. Ja, Verräther! Ich bin es, dein unglücklicher Monarch, Von aller Welt, nun auch von dir verrathen! Was zögerst du? Nimm dieses Leben hin! Verhaßt ist mir's, da ich die treusten Diener Um schnöden Vortheils willen undankbar Und meinen Sohn dem Tod geopfert sehe! Barak. Herr! Herr! O Gott!

Tretet herum, meine Freunde. Wir wollen uns ganz dem Künstler schenken. Nun merket auf, Genueser! Das Licht muß von der Seite spielen. Ziehen Sie jenen Vorhang auf. Diesen lassen Sie fallen. Gut. Spritz zu, eisgrauer Vater! Zuckst du, Tyrann? Wie so bleich steht ihr Klötze Römer ihm nach, Römer das Schlachtmesser blinkt Mir nach, Klötze Genueser Nieder mit Doria! Nieder! nieder!

»Du zuckst die Achseln, Tom ... Du bist also willens, es zu dulden, es hinzunehmen, daß dieses Geschmeiß sich erfrecht, der Sache die Krone aufzusetzen? Man muß doch irgend etwas tun! Er darf doch nicht verurteilt werden!... Du bist doch des Bürgermeisters rechte Hand ... mein Gott, kann der Senat ihn denn nicht sofort begnadigen?... Ich will dir sagen ... eben, bevor ich zu dir kam, war ich im Begriffe, zu Cremer zu gehen und ihn auf alle Weise anzuflehen, er möge intervenieren, möge in die Sache eingreifen ... Er ist Polizeichef

Sah ihn am Karfreitag wallen In dem Zug der Prozession, Von den dunkeln Männern allen Wohl die dunkelste Person. Ja, Monacho Monachorum Ist in unsrer Zeit der Sitz Der Virorum obscurorum, Die verherrlicht Huttens Witz. Wie du zuckst beim Namen Hutten! Ex-Nachtwächter, wache auf! Hier die Pritsche, dort die Kutten, Und wie ehmals schlage drauf!.

Dein Name, hör ich plötzlich ihn gesprochen, Scheint aus Gewölken wie ein Blitz zu fallen, Der alle Siegel schmelzend aufgebrochen, Der Tore wirft von nie betretnen Hallen. Du stürzest, schöner Name, nicht entzündend In diese Brust; ein Strahl, ein ewig neuer, Zuckst du hindurch und in der Seele mündend, Vermählst du ihre Flut mit deinem Feuer.

Hab Mitleid, Herr! Priester. Es ist genug. Genug? Meinst du? genug! Was aber soll ich tun? Er bleibt nicht hier, ich soll nicht mit. Ich will mit meiner Göttin mich beraten. Janthe, leite mich zu ihrem Thron. So lang berührt ihn nicht. Versprich es mir! Gib mir die Hand darauf. Ha, zuckst du? Gelt! Das tat mir der, dein Freund! Du bist so warm. Wie wohl, wie gut! Zu leben ist doch süß!

In Turmesnacht, von Lebenden geschieden Will ich das Loblied singen eurer Frau, Mich selber richten, daß ich ihr vertraut. Dir scheinen Ketten zu gelinde Strafe, Ich seh's, du zückst das Schwert auf meine Brust. Wohl weiß ich was ihr wollt, was ihr begehrt; Ich aber sagte: nein, und sag es noch.

Mein Jüngling, du, ich liebe dich vor allen, Du bist mein eigen Bild, das mir erscheint! Ich sehe dich in manchen Teufelskrallen; Gewiß, du bist nicht glücklich, hast geweint. Du liebst zu schmerzlich oder harrst vergebens, Dein Vater, deine Wirtin macht dir Qual, Du zuckst in der Verwildrung deines Lebens, Dein Geist wird bürgerlich, dein Kopf wird kahl.