Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und wenn der gnäd'ge Herr frägt, wie man im Hause hier mit meiner Anordnung zufrieden ist, so antwortet als treue Diener Wahrheit und sagt, was ich seit vierzehn Tagen jedem eingelernt: Unser Herr Inspektor ist ein Engel. Dies merket euch, geht eures Wegs und bleibt fein dabei stehen. Ein Bedienter. Wir gehen unsres Wegs und bleiben dabei stehen. Zweite Szene.
Corneille aber will das vornehmste Interesse auf sie beruhen lassen, so wie in der "Rodogune": und das ist eigentlich, was mit der Absicht der Tragödie streitet, und nicht jenes. Dubos merket dabei auch sehr richtig an, daß das Unglück dieser subalternen Bösewichter keinen Eindruck auf uns mache. "Kaum", sagt er, "daß man den Tod des Narciß im Britannicus bemerkt."
Der andre versetzte: Tretet immer getrost vor die Herren und wahret zum besten Eure Sache, sie werden Euch hören; auch stimmte Lupardus Schon dahin, man sollt Euch nicht strafen, bevor Ihr genugsam Euch verteidigt; es meinte das gleiche die Königin selber. Merket den Umstand und sucht ihn zu nutzen! Doch Reineke sagte: Seid nur gelassen, es findet sich alles.
Sie wurden aber unterbrochen durch einen andern Hausfreund, den Schreinerkaspar, der einen Schemel unter die Wanduhr gestellt hatte, und sich am Werk zu schaffen machte. »Schulmeister«, sprach er von diesem hohen Standpunkt herab, »eure Uhr hat keinen gleichen Schlag mehr, auch ist der Guckuck, der die Stunde abruft, etwas rauhhälsig geworden, woraus man merket, sag' ich, daß das Werk in Unordnung ist. Gebt sie mir auf einige Tage mit heim, dann soll sie wieder gehen, daß es ein Staat ist.« »Kaspar«, sagte der Schulmeister, »die Uhr geht wirklich besser, als ihr glaubt, und was die Rauhhälsigkeit des Guckucks betrifft, so ist eben des Vogels Zeit nicht, wie ihr wißt, sich hören zu lassen; wartet nur bis zum April, dann ruft er heller.«
Merket aber auch diess Wort: alle grosse Liebe ist noch über all ihrem Mitleiden: denn sie will das Geliebte noch schaffen! "Mich selber bringe ich meiner Liebe dar, und meinen Nächsten gleich mir" so geht die Rede allen Schaffenden. Alle Schaffenden aber sind hart. Also sprach Zarathustra. Von den Priestern
Verstanden, Herr Johannes, hab ich von dem allem nichts; dann aber, und nun merket wohl auf, hielt sie mit ihrer knöchern Hand, als ob sie damit drohete, dem Junker was vor Augen; und da ich näher hinsah, war's ein Fetzen Grauwerk, just wie Ihr's da an Euerem Mantel traget." "Weiter, Dieterich!" sagte ich; denn der Alte hatte die Augen auf meinen zerrissenen Mantel, den ich auf dem Arme trug.
Bei Krekelborn geht Ihr vorüber, Seht zwei junge Birken hernach, und merket! die eine Steht nicht weit von dem Brunnen; so geht nun, gnädiger König, Grad auf die Birken los, denn drunter liegen die Schätze.
Merket es, gnädiger Herr! denn Euer Leben und Wohlfahrt Hing an dem Schatz. Und daß man ihn stahl, das brachte denn leider Meinen eigenen Vater in große Nöten, es bracht ihn Frühe zur traurigen Fahrt, vielleicht zu ewigem Schaden; Aber, gnädiger Herr, zu Eurem Nutzen geschah es!
Groß und klein verließen den Kreis, die beiden alleine Drin zu verschließen. Geschwind begann die äffin zu flüstern: Merket, was ich Euch sagte, vergeßt nicht, dem Rate zu folgen! Reineke sagte heiter darauf: Die gute Vermahnung Macht mich mutiger gehn.
Denn ich will euch im Handumdrehen beweisen, warum und wasmaßen der Mensch das allergrößte Rindviech ist. Merket wohl auf! Habt ihr jemals gehört, daß sich tausend Rindviecher von einem einzigen Rindviech regieren, tyrannisieren und kujonieren lassen? Oder habt ihr gehört, daß sich hundert Rindviecher von einem einzigen Rindviech regieren lassen? Ja, ich will noch bescheidener werden.
Wort des Tages
Andere suchen