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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Sein Vater war ein stiller ordentlicher Mann und ermahnte und züchtigte ihn oft und viel, Priester und Schulmeister hobelten und meißelten an ihm mit dem Ernst der Vermahnung und mit der Strenge der Strafe: der Knabe ward mit der Asche und Lauge der Reue und Buße und mit der ungebrannten Asche der Erinnerung, die auf grünen Bäumen als ein recht dunkel blühendes Vergißmeinnichtchen wächst, genug eingerieben und gewaschen es konnte ihn das alles nicht weich und geschmeidig machen, Jochen blieb Jochen, er blieb der freche und ungehorsame Gesell, der er gewesen war, und wo er einen Schalkstreich konnte laufen lassen, war es seine Freude.
Allmählich verblaßte die Erinnerung an diese Vermahnung, und Homais hielt von neuem in seinem Hinterstübchen ärztliche Sprechstunden ab. Da aber der Bürgermeister nicht sein Freund war und seine Kollegen in der Umgegend brotneidisch waren, bebte er in ewiger Angst vor einer neuen Anzeige.
So habe ich gesprochen, und ich bin überzeugt, dass ich Eindruck auf ihn gemacht habe, vor allem da Pastor Wawelaar zum Text seiner Rede gewählt hatte: die Liebe Gottes, sichtbar aus Seinem Zorn gegen Ungläubige, nach Anleitung der Vermahnung Sauls durch Samuel: I. Sam. XV, Vers 23 b.
Weibliches Gesindel zog herbei, wie Luther meinte, von den Widersachern geschickt, und es gab manche „Speckstudenten“, die sich lieber in dem Lustwäldchen „Specke“ umhertrieben, statt in der Schule Gottes Wort, Tugend und Zucht zu lernen. Gegen solche Unordentlichkeit trat nun Luther als alter treuer Prediger mit väterlicher Vermahnung auf.
Bei ihr kommt erst Allah, dann Mohammed, dann der Teufel, den du ihr an der Kette geschenkt hast, und dann kommt aber gleich Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah.« »Also nach dem Teufel kommst du!« »Nicht nach dem Scheïtan, sondern nach deinem Geschenk, Sihdi!« »So sei ihr dankbar und gehorche ihr!« Nach dieser Vermahnung ließ ich den kleinen Mann allein.
Wenn du heranwächst, will ich dir mehr sagen, jetzt kannst du’s nicht fassen.« Sie gab ihr noch manche gute Vermahnung, die sich für des Kindes Alter schickte, und gebot ihr Stillschweigen; die Amme kam zurück und die Nymphe verschwand.
Er wurde eilfertig, thätig, voller Freude, scheerte sich und legte ordentliche Kleidung an. Seinen Dienern gab er gute Vermahnung, dankte ihnen für Alles, was sie ihm gethan hatten. Als seine alten Eltern kamen, tröstete er sie mit freundlichen und sonderlichen Worten: „Seid froh, liebe Eltern, denn es ist bald Zeit für uns Alle, vereint zu sein.
Groß und klein verließen den Kreis, die beiden alleine Drin zu verschließen. Geschwind begann die äffin zu flüstern: Merket, was ich Euch sagte, vergeßt nicht, dem Rate zu folgen! Reineke sagte heiter darauf: Die gute Vermahnung Macht mich mutiger gehn.
Wie es bei diesen Tischgesprächen zuging, das erzählt uns Matthesius. Bescheiden und sittsam saßen die Leute da und sahen auf „Seine Würden, den Herrn Doktor“. „Wenn er uns nun Rede abgewinnen wollte, fing er an: „Was hört man Neues?“ Diese erste Vermahnung ließen wir gehen. Wenn er aber wieder anhob: „Ihr Prälaten, was Neues?“ da fingen die Alten an zu reden.
Je mehr du Gesinde hältst, je fetter füttert sich der Lollus.“ Nach dieser Vermahnung wurde der Wirt sehr nachdenklich und sagte: „Ich danke dir, mein Bruder; ich will tun nach deinen Worten, die du mir gesagt hast.“
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