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Wers freili so noblich haben kann wie das gnä Fräuln, der ka ruhig aufn Prinzen warten, der glei mitn Trauring kimmt und gradaus in die Kirch eini führt.

Wie s' amal furt war, war s' wie vom Erdboden wegblasen, weit und breit da h'rum hat s' neamand mit kein Augn mehr gsehn. Was wohl mit ihr gschehn is? Hizt liegt's mer halt schwer auf, weil ich s' aufn Sündenweg gbracht hab, wie weit s' wohl drauf fortgrennt sein mag, immer naheter und naheter der Höll zuhi! Und hizt leicht gar net weit davon einloschiert! Jo, jo! Wastl.

Den ganzen Tag sitzt man aufn Pflug, Trinkt Bier aus ein steinernen Krug, Und auf d'Nacht kommt man z' Haus, was ist gwest? Um achte liegt alls schon im Nest! Drum lob ich mir die Stadt, Wo man Freuden nur hat. Mich sehn s' nimmer aufn Land, Bei dem Volk ists a Schand. Jetzt hab ich so viel Bediente, Steh um halber zwölf Uhr auf, Trink Kaffee und geschwinde Fünf bis sechs Polakel drauf.

Was Verwandte, zu was braucht man die? Unser schwarzaugigtes Stubenmädel ist mir lieber als alle Verwandtschaften auf der Welt. Siebenter Auftritt Wurzel aus dem Kabinett. Wurzel. Arie Ja, ich lob mir die Stadt, Wo nur Freuden man hat! Mich sehn s' nimmer aufn Land, Bei dem Volk ists a Schand. In aller Früh treibn s' schon die Ochsen hinaus, Und da findt man kein einzigen Bauern mehr z' Haus.

No warüm hat sie ihr denn Milch zügetragen, sagt PoldiUnd die Großmutter machte es nach, wie der Bruder die weinerliche Stimme der Schwester spöttisch nachmachte. »Aber mir scheints, wenn du nicht bald schlafen gehst und aufhörst zu wanen und die Lampe auslöschst, so hau ich dir das Buch aufn Schädel naufDie Stimme brach ab, in einem kleinen Gelächter.