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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Der Saal war noch leer, als Emil oben eintrat, nur die Musikanten stimmten ihre Geigen, probierten ihre Hörner und ließen die Schlegel dumpf auf die Pauken fallen, um zu sondieren, ob das tiefe C recht scharf anspreche; mittendurch netzten sie auch ihre Kehlen mit manchem Viertel; denn ein ellenlanger Kotillon sollte den Ball beschließen.
Mein Trost muß seyn, daß die nemliche Sonne, die euch hier erwärmt, mich bescheinen wird, und daß eben diese goldnen Stralen, die sie euch hier leiht, meine Verbannung vergülden werden. König Richard. Norfolk, auf dich wartet ein strengeres Urtheil, wiewol ich es nicht ohne Widerwillen anspreche.
So wenig nun der erste dieser Sätze zum Widerspruch reizen kann, so glaube ich doch dem Eindruck vieler Leser Worte zu leihen, wenn ich die Aufklärung Wundts als eine Enttäuschung anspreche. Das heißt wohl nicht, zu den Quellen der Tabuvorstellungen heruntergehen oder ihre letzten Wurzeln aufzeigen.
Daraufhin hat der Gärtner Herrn Knut Waterstream belehrt, daß das, was er als Weizen anspreche, in Wirklichkeit junger Kopfsalat sei und daß sich gegen das Unkraut mit Beschwörungen nichts ausrichten lasse. Man müsse das Zeug Stück für Stück mit der Wurzel aus der Erde herausziehen; anders gehe es nicht.
Dieser Polner wartete als Famulus dem Doktor auf, studierte Theologie und predigte einmal in der Pfarrkirche; die Doktorin meinte, den hätte sie viel besser verstehen können, als D. Pommer, welcher sonst von dem Thema weit abweiche und andre Dinge in seine Predigt mit einführe, oder, wie Jonas sich ausdrückte, unterwegs manchen Landsknecht anspreche .
Auf dem Holzschemel, den Rücken gegen die Thür gewandt, das Haupt in beide Hände gestützt. Er giebt mir keine Antwort, so oft ich ihn anspreche. Er pflegte sich sonst gar nicht zu regen. Ich glaube, der Gram und Schmerz hat ihm was angethan. Aber heute, wie ich ihm den Wein im Holzbecher hinreichte und sprach: »Trink, lieber Herr, es kommt von treuen Freunden:« – da blickte er auf.
So wenig nun der erste dieser Sätze zum Widerspruch reizen kann, so glaube ich doch dem Eindruck vieler Leser Worte zu leihen, wenn ich die Aufklärung Wundts als eine Enttäuschung anspreche. Das heißt wohl nicht, zu den Quellen der Tabuvorstellungen heruntergehen oder ihre letzten Wurzeln aufzeigen.
Gern wäre diesen großen Gestalten eines Franzosen, eines Engländers, eines Russen auch das Bildnis eines repräsentativen deutschen Romanschriftstellers, eines epischen Weltbildners in jenem hohen Sinne, wie ich ihn für das Wort Romancier anspreche, beigefügt worden. Doch ich finde keinen einzigen jenes höchsten Ranges in Gegenwart und Vergangenheit.
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