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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das Wasser schwoll immer gegen den Bug – es war kein leises Gluckern und Raunen – es war ein seidiges, großes Rauschen. Wie besänftigte es die Gedanken – es war ein Versinken – in eine himmlische Art von Dummheit – als sei man nur noch ein träges Stück Menschentum und brauche nie mehr etwas anderes, als sich nur immerfort von der Sonne bescheinen zu lassen und dem endlosen Gerausche zuzuhören.
Der kleine Garten hinter dem Haus sah ebenfalls wüst und von Unkraut überwuchert aus; die Frauen hatten nicht Zeit mehr gehabt, vor dringenderen Arbeiten, die Blumen zu pflegen, die sie im Anfang gesäet, und nur die paar Gemüsebeete, für das Nothwendigste was sie im Hause brauchten, waren rein vom Unkraute gehalten, daß die Sonne es bescheinen konnte.
Das Wetter war außerordentlich schön, nur daß die Sonne, wegen ihres niedern Standes, von den Bergen gehindert war, den Weg den wir ritten zu bescheinen; und der Anblick des wunderschönen Wallisthals machte manchen guten und muntern Gedanken rege.
Der Doktor hat jede Gemütsbewegung strengstens verboten. Am besten wär’s, der Herr Baron träumten überhaupt nicht.« »Mach, daß du fortkommst! Ich soll wohl noch eine Medizin gegen das Träumen einnehmen? ... Vergiß mir die Briefe nicht!« Und dann faltete er die Hände im Schoße, lehnte den Kopf zurück und ließ sich bei halbgeschlossenen Augen von der Sonne bescheinen.
Ein englischer Botaniker, Marshall Ward, hatte den Einfall, diese Wirkung des Lichtes auf Bacterienkeime gewissermaßen photographisch zu veranschaulichen. Er breitete Gelatine, die mit Bacterienkeimen versetzt war, auf einer Glastafel aus, stellte vor dieselbe eine durchbrochene Zinnplatte und ließ letztere vom Sonnenlicht bescheinen.
Mein Trost muß seyn, daß die nemliche Sonne, die euch hier erwärmt, mich bescheinen wird, und daß eben diese goldnen Stralen, die sie euch hier leiht, meine Verbannung vergülden werden. König Richard. Norfolk, auf dich wartet ein strengeres Urtheil, wiewol ich es nicht ohne Widerwillen anspreche.
Du kannst mir nicht entfliehn, dich neu gewänn ich, Mich nicht verstoßen, neu würd ich erkoren. Solange Sonn und Sterne dich bescheinen, Siehst du zu deinen Füßen unzertrennlich Die Liebende, für dich aus dir geboren. Du lässest Duft und Wohllaut, wo du gingest, Die Luft, die dich umgab, wird süß und trunken. Was du mit deinem goldnen Blick umfingest, Ward überfüllt von reifen Liebesfunken.
Johannistag wie um Weihnachten um sechs Uhr Abends die Suppe essen und sich alsdann von der noch ziemlich hochstehenden Sonne im Bette bescheinen lassen, dazu die Freudentöne der Freien von Weitem vernehmen, dies Alles macht arbeitsfreie Tage zu den unbeliebtesten, welche die Mehrzahl der Sträflinge erlebt. Was sollen dieselben machen?
Daraus folgt, dass nach den einfachsten Grundsätzen der Billigkeit und Gerechtigkeit die Benutzung dieser Gaben und Kräfte jedem zur Welt Gekommenen in gleicher Weise zur Verfügung stehen muss, und dass das Recht an den Grund und Boden ein ebensolches Naturrecht ist, wie das Recht, die freie Luft zu atmen oder das der Erde entquellende Wasser zu trinken oder sich von der Sonne bescheinen zu lassen.
Als unerfahrner Knabe kam ich her, In einem Augenblick, da Fest auf Fest Ferrara zu dem Mittelpunkt der Ehre Zu machen schien. O! Welcher Anblick war's! Den weiten Platz, auf dem in ihrem Glanze Gewandte Tapferkeit sich zeigen sollte, Umschloss ein Kreis, wie ihn die Sonne nicht So bald zum zweiten Mal bescheinen wird.
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