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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Als Gallertstoffe werden Gelatine, Agar Agar, Hausenblase oder Kalbsfüße benutzt. Löst man diese Gallertstoffe in einer gewissen Menge Flüssigkeit in der Wärme auf und läßt dann wieder erkalten, so erstarrt die gekochte Flüssigkeit zu einem Gelée.
2 Platinösen wurden in Gelatine verteilt und diese in Petrischalen ausgegossen; mit dem Rest der Bouillon wurden Tierexperimente angestellt. Zu den Versuchen wurden ausschließlich Meerschweinchen verwandt. Diesen wurde der ganze Rest der bakterienhaltigen Bouillon also ca. 5 oder 10
Nach wenigen Stunden wurde die Glastafel in einen dunklen, warmen Raum gelegt und dort längere Zeit gelassen. Ueberall da, wo das Sonnenlicht durch die Oeffnungen der Zinnplatte die Gelatine erreicht hatte, blieb letztere klar, weil die Keime in derselben getödtet waren, sie trübte sich an den übrigen Stellen, weil die Keime dort unversehrt blieben und sich zu trüben Bacterienmassen vermehrten.
Im hängenden Tropfen zeigen die Bazillen lebhafte Eigenbewegung. Die Gelatine wird schnell unter Bildung eines zarten Häutchens verflüssigt.
Will man ein Gelée aus Gelatine machen, so nimmt man auf ein Liter Flüssigkeit im Sommer 100 =g= und im Winter 80 =g= Gelatineblätter. Die Blätter wischt man mit kaltem Wasser ab und löst sie durch Kochen auf. Nach dem Lösen klärt man, wie oben mitgeteilt, durch 2 Eiweiß und filtriert. Gemüse, Kräuter und Salate.
Hagel klatschte uns gegen das Gesicht, das anschwoll, schmolz daran, und fror im gleichen Augenblick in einer Maske von Eis wieder vor. Wir sahen aus, als hätten wir Gesichter aus Glas oder von roter Gelatine. Denn wir bluteten sehr und lachten. Es ist auf dem Bild des Stierkampfs nur die unterste Reihe der Zuschauer zu erkennen.
Während von den Gram positiven Kokken jede einzelne Art häufiger anzutreffen war, ist von den Gram negativen Kokkenkolonieen fast keine der anderen gleich: Sind sie auch äußerlich nach Farbe und Beschaffenheit der Kolonieen nicht zu unterscheiden so finden sich Abweichungen in der Größe der einzelnen Kokken, der Fähigkeit, Gelatine zu verflüssigen, oder der Form, indem sie dann und wann als Diplokokken in Erscheinung treten.
Die Gelatine wird von den einzelnen Arten verschieden spät verflüssigt. Einige Kokkenarten verflüssigen rapide, bei anderen zeigt sich erst nach Ablauf von einigen Tagen eine schwache Verflüssigungszone um die Kolonie, wieder andere verflüssigen garnicht.
Ein englischer Botaniker, Marshall Ward, hatte den Einfall, diese Wirkung des Lichtes auf Bacterienkeime gewissermaßen photographisch zu veranschaulichen. Er breitete Gelatine, die mit Bacterienkeimen versetzt war, auf einer Glastafel aus, stellte vor dieselbe eine durchbrochene Zinnplatte und ließ letztere vom Sonnenlicht bescheinen.
B. Johannisbeersaft, kann man nach Beigabe von Zucker Gelées kochen, ohne Gelatine hinzufügen zu müssen. Die frischen Fruchtsäfte enthalten Pektinstoffe, welche ein Erstarren des Saftes beim Erkalten hervorbringen. Läßt man die Fruchtsäfte jedoch gären, so werden die Pektinstoffe zersetzt und geben beim Erkalten keine Gelées mehr. Gelée aus Agar Agar.
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