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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Auch grünlichgelbe, citronen- bis schwefelgelbe Kolonieen kommen häufiger vor; auch diese Kolonieen bilden nach einiger Zeit concentrische Ringe, in noch älteren Stadien Schichtung im Centrum. Diese gelben Kolonieen zeigen die Eigentümlichkeit, daß die Größe der Kokken aus der gleichen Kolonie ziemlich variiert. Auch mit diesen Gram negativen Kokkenarten sind Tierexperimente angestellt worden.
Beobachtet wurden auf Agarplatten orangegelbe Kolonieen, die eine stark glänzende Oberfläche haben und nach dem Rande hin sich aufhellen. Die Kolonie ist stark prominent, ihr Rand glatt, bei älteren Kolonieen treffen wir im Centrum dellenförmige Einsenkungen an.
Von den auf den Platten gewachsenen Kolonieen wurden Reinkulturen gewonnen und auch mit diesen Tierversuche angestellt: 2-4 Platinösen dieser Reinkulturen wurden in 2
Gram negative, bewegliche Bakterien, deren Kolonieen denen der Kolibakterien glichen und auch im mikroskopischen Bilde von ihnen nicht zu unterscheiden waren, konnten nicht als Kolibakterien angesprochen werden, da in den Loeffler'schen Grünlösungen Milch- und Traubenzucker von ihnen nicht vergärt wurden.
Relativ oft sind es blaßgraue bis bräunliche, stark saftig erscheinende Kolonieen, deren mehr oder weniger breite Randzone einen gezackten Rand aufweist und transparent ist. Ihre Oberfläche ist glatt, oft mit radiärer Streifung versehen. Treten dazu concentrische Ringe, so erhalten die Kolonieen, wie einige Mal beobachtet, ein kokardenähnliches Aussehen.
Längere, zarte, sich nach Gram entfärbende Stäbchen begegnen uns häufiger aus blaßgrau glänzenden, wie ein zarter Schleier auf Agarplatten wachsenden, durchsichtigen Kolonieen mit gezacktem Rand.
Von 10 derartigen Versuchen sind 9 vollkommen negativ ausgefallen, negativ insbesondere auch die Trompetenversuche, bei denen das Telephon so heftig in Schwingungen versetzt worden war, wie es bei gewöhnlichem Gebrauch garnicht vorkommt. Nur bei einem einzigen derartigen Versuche wurden Prodigiosus Kolonieen und zwar nicht mehr als 5 auf den Nährplatten nachgewiesen.
In älteren Kolonieen nimmt das Centrum weißliche Verfärbung an und ist oft durch einen concentrischen transparenten Ring von der ebenfalls sich weißlich verfärbenden und dadurch undurchsichtig gewordenen Randzone getrennt.
Ihre Kolonieen finden sich auf jeder Platte als weißlichgraue, glänzende, auf Agar-Agar häufiger matte, glattrandige Auflagerungen. Ihre Oberfläche ist oft radiär oder concentrisch gefaltet und einem Häutchen vergleichbar. Mikroskopisch finden sich große und mittelgroße, oft zu langen Fäden vereinigte sporentragende Stäbchen, die sich nach Gram färben.
Die pathogenen Arten der sporenbildenden Stäbchen, die Erreger des Milzbrandes, Rauschbrandes, des malignen Oedems sind nicht gefunden worden. Nicht sporentragende Stäbchen gehören ebenfalls zu den allergewöhnlichsten Befunden. Kurze, plumpe Gram positive Stäbchen sind von den verschiedensten Kolonieen zu gewinnen.
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