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Diese sich so entwickelnden mikroskopisch kleinen Pflänzchen nützen uns Menschen oder bringen uns Schaden oder lassen uns gleichgültig. Bei der Gärung der Spiritusmaische, bei der Selbstgärung mancher Biere, bei der Essiggärung, bei der Brotgärung und bei der Weingärung nützen sie uns. Fallen sie jedoch auf unsere Nahrungsmittel, z.

Wie der Staub auch sein mag, ob ihn der Gebli oder Samum aufwirbelt, ob er im Norden mehr mit animalischen oder vegetabilischen Atomen, im Süden des Atlas mit anorganischen, mikroskopisch kleinen Theilen geschwängert ist, immer wirkt er gleich schädlich auf die Augen. Es hat dies zur Folge, dass Hornhautkrankheiten alltägliche Erscheinungen sind.

Viertens: ein compactes krystallinisches Gestein, in geraden Linien von unzähligen Schichten in weiszen und grauen Farbenschattirungen gestreift, welche in der Breite von 1/30 bis 1/200 Zoll variiren; diese Schichten scheinen hauptsächlich aus Feldspath zusammengesetzt zu sein und enthalten zahlreiche vollkommene Krystalle von glasigem Feldspath, welche der Länge nach gestellt sind; sie sind auch dicht mit mikroskopisch minutiösen, amorphen, schwarzen Flecken besetzt, welche in Reihen geordnet sind und entweder einzeln stehn oder noch häufiger zu zweien oder dreien oder noch mehreren mit einander zu schwarzen Linien verbunden sind, welche dünner als ein Haar sind.

Wir holen uns aus einem Aquarium einige Pantoffeltierchen, die mikroskopisch kleine einzellige Lebewesen sind (Abb.

Ein andermal entstammen nach ihrer Form mikroskopisch von den eben genannten nicht zu unterscheidende plumpe Kurzstäbchen weißlich runden, weniger intensiv glänzenden, durch concentrische Ringe und gezackten Rand sich auszeichnenden Auflagerungen.

Ihre Kolonieen finden sich auf jeder Platte als weißlichgraue, glänzende, auf Agar-Agar häufiger matte, glattrandige Auflagerungen. Ihre Oberfläche ist oft radiär oder concentrisch gefaltet und einem Häutchen vergleichbar. Mikroskopisch finden sich große und mittelgroße, oft zu langen Fäden vereinigte sporentragende Stäbchen, die sich nach Gram färben.

Unter den gewachsenen Kolonieen war keine typisch für Diphtherie und auch mikroskopisch sind auf den der Diphtheriebaracke entstammenden Kulturen weder Diphtherie- noch Pseudodiphtheriebazillen aufgefunden worden.

In Mr. STOKES' Sammlung habe ich ein sehr schönes Beispiel dieser Structur an einem Exemplar von Obsidian aus Mexico gesehn, welches wie der schönste Achat mit zahlreichen, geraden parallelen, mehr oder weniger opaken und weiszen oder vollkommen glasigen Schichten schattirt und gebändert ist: der Grad der Opacität und Verglasung hängt von der Anzahl der mikroskopisch kleinen, abgeplatteten Luftblasen ab; in diesem Falle läszt sich kaum daran zweifeln, dasz die ganze Masse, zu der dieses Fragment gehört hat, irgend einer, wahrscheinlicherweise fortgesetzten Einwirkung unterlegen ist, welche eine unbedeutende Verschiedenheit der Spannung in den aufeinander folgenden Ebenen verursachte.

Da haben wir eine ganze Menge darüber erfahren, wie die Organe im Alter verändert werden. Aber all das können wir erst verstehen, wenn wir das Mikroskop zu Hilfe nehmen, die Organe alter Leute mikroskopisch untersuchen. Sehen wir uns z.

Zweimal sind kleine, grauweiße, runde, matte Sarcinekolonieen angetroffen worden, die die Gelatine spät verflüssigten. Mikroskopisch erwiesen sie sich als kleine rundliche Kokken, die zu vieren zusammenlagen. Einige der oben angeführten gelb wachsenden Arten halte ich für identisch mit der Sarcina flava und lutea. Auch mit den Sarcinearten sind Tierversuche angestellt worden.