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Da eine eigentliche Lebensbeschreibung hier nicht beabsichtigt ist, sondern nur Darstellung eines schicksalhaften Konflikts, genüge als Zusammenhängendes der bisherige Bericht, der lediglich aufzeigen soll, wie ich geworden, und auf welchem Boden ich gewachsen bin.

Die Augen des Kaisers leuchteten einen Augenblick in freudigem Stolz auf. Er erhob sein Haupt, als sähe er die Bilder der Zukunft, welche der Herzog andeutete, vor seinem Blick aufzeigen. Dann aber ließ er den Kopf wieder matt herabsinken und sprach: „Dazu gehören zwei gewonnene Schlachten

Die ostasiatischen Sprachen weisen eine Tendenz zum Aufzeigen statt zum Erklären auf. Die imperative Energie des Ausdrucksvorgangs verleiht z. Die hervorgehobene Rolle dieses Vorgangs in der asiatischen Kultur spiegelt sich in der zentralen Position des Verbs. Die Anordnung der Satzteile um das Verb herum lenkt das Denken auf die Beziehung zwischen Bedingung und Bedingtem.

An der Verbreitung und Verwirklichung dieser Vorstellung zu arbeiten, ist freilich ein ander Ding: man muss sehr anmaassend von seiner Vernunft denken und die Geschichte kaum halb verstehen, um schon jetzt die Hand an den Pflug zu legen, während noch Niemand die Samenkörner aufzeigen kann, welche auf das zerrissene Erdreich nachher gestreut werden sollen.

Sie kann somit ebensosehr als die Widerlegung desjenigen genommen werden, was den Grund des Systems ausmacht, besser aber als ein Aufzeigen, daß der Grund oder das Prinzip des Systems in der Tat nur sein Anfang ist.

Die sich dagegen sträuben, das eine wie das andere nur als ein Übergehen in einander zu erkennen, und vom Seyn und vom Nichts dieß oder das behaupten, mögen angeben, von was sie sprechen, d. i. eine Definition vom Seyn und Nichts aufstellen, und aufzeigen, daß sie richtig ist.

Die psychoanalytische Forschung, die gelegentlich auch schon die schwierigeren Probleme der Psychosen in Angriff genommen hat, konnte uns auch die Identifizierung in einigen anderen Fällen aufzeigen, die unserem Verständnis nicht ohne weiteres zugänglich sind. Ich werde zwei dieser Fälle als Stoff für unsere weiteren Überlegungen ausführlich behandeln.

Was hieraus, daß er a priori nicht gegeben ist, schon unmittelbar folgt, daß nemlich auch keine a priori geschehne Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die uns bestimme seine Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermißte Datum a priori seyn würde, wird völlig klar, wenn man sich erinnert, daß, um sich den uns a priori aufgestellten Endzweck als möglich zu denken, nichts weiter erfordert wird, als die Existenz Gottes, und die Fortdauer endlicher moralischer Wesen anzunehmen, um welche Sätze, ihrer Materie nach, es im Begriffe einer Offenbarung gar nicht zu thun ist, der sie vielmehr zum Behuf seiner eignen Möglichkeit schon als angenommen voraussetzt; es ist vielmehr blos um die Annehmung einer gewissen Form der Bestätigung dieser Sätze zu thun.

Indem sie hienach diese Sache schon von ihnen zustande gebracht aufzeigen oder, wo nicht, ihre Hülfe anbieten und leisten, so ist jenes Bewußtsein vielmehr da heraus, wo sie meinen, daß es sei; es ist sein Tun und Treiben, was es bei der Sache interessiert, und indem sie innewerden, daß dies die Sache selbst war, finden sie sich also getäuscht.

Wird ihm die Gleichheit aufgezeigt, so zeigt es die Ungleichheit auf; und indem ihm diese, die es eben ausgesprochen hat, itzt vorgehalten wird, so geht es zum Aufzeigen der Gleichheit über; sein Gerede ist in der Tat ein Gezänke eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich durch den Widerspruch mit sich selbst die Freude erkaufen, miteinander im Widerspruche zu bleiben.